Musik und Fußball gehören untrennbar zusammen. Das zeigt sich selbst in der tiefsten Provinz an Vereinshymnen und bekannten Musikern als Sponsoren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Buchmesse Frankfurt öffnet vom 18. bis 22. Oktober ihre Hallen für das weltgrößte Literaturevent. Wir sprechen über Bücher, die Angst vor dem Weltuntergang und schicken einen rollenden taz-Tresen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Antisemitismus ist im deutschen Fußball nach wie vor virulent – auch in linken Milieus. Im Unterschied zu früher hat er nur einen anderen Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sich aus einer religiösen Gemeinschaft herauszuschälen und selbstbestimmt zu leben, ist ein großer Kampf. Ayla Işik hat sich ihm trotzdem gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bernhard Weßling ist Chemiker von Beruf – und Kranichforscher aus Berufung. Ein engagierter Laienwissenschaftler.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
„The Dahlem Diaries“ heißt das Album Philipp Otterbachs, ex Düsseldorf, nun Berlin. Dort ergänzt er elektronische Musik entspannt verschroben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt gegen Frauen bleibt oft unbemerkt, schreibt Asha Hedayati in ihrem neuen Buch. Ein Gespräch über strukturelle Abhängigkeiten von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ein Pionier des modernen Kinder- und Jugendbuchs wird 80. Klaus Kordon über Literatur, die Eckkneipe seiner Mutter und Verhöre im Stasi-Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Philipp Rhein hat die Endzeit-Vorstellungen von AfD-WählerInnen untersucht. Abstiegsängste und nostalgische Sehnsüchte spielen bei ihnen keine Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Von der Zauberin Kirke zu „Woman Life Freedom“ – Adorno und die Kraft der feministischen Negation. Zur Erinnerung an seinem 120. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alex Jacobowitz ist Musiker – und reist durch Deutschland, um Synagogen zu fotografieren. Warum er selbst oft staunt und was ihm Mut macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Helge Timmerberg hat ein Buch über Cannabis geschrieben. Ein Gespräch über die Legalisierung, Haschisch in Klosterkirchen und die Angst vor der Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fast sieben Jahre lang schrieb Hengameh Yaghoobifarah die taz-Kolumne „Habibitus“. In Hamburg liest Yaghoobifarah eine Auswahl daraus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Philosoph Peter Sloterdijk über sein neues Buch und eine Menschheit, die angesichts ihrer globalen Brandstiftung nicht mehr gerechtfertigt werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den Geschichten vom Sams wurde Paul Maar berühmt. Ein Gespräch über seine Angst vor Demenz und die Freiheit, für Erwachsene zu schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ein neuer Bildband reist ins Jahr 2045, in dem alles besser geworden ist. Er zeigt, wie sich unsere Vision von der idealen Zukunft verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Seit 1912 sammelt die Deutsche Nationalbibliothek sämtliche in Deutschland erschienenen Bücher. Ist das im Digitalzeitalter noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Lyriker und Romancier Lutz Seiler erhält den Georg-Büchner-Preis. Nun wird vor allem seine hervorragende Dichtkunst ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kinderverschickungen in BRD und DDR haben viele Betroffene traumatisiert. Lena Gilhaus hat ein Buch und einen Film dazu gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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