In einem Sammelband mit "nationalen" Texten sind Überlegungen des heutigen Papstes zum Thema "Freiheit" nachgedruckt. Distanziert hat er sich bis heute nicht. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die „Buch Wien“ will sich neben Frankfurt und Leipzig als Buchmesse profilieren. Touristisch ist sie interessant, auch programmatisch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
In Österreich
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Heute erscheint der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Dokumente der Liebes- und Fremdheitsbeziehung zweier Schriftsteller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Wien, verstaubt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Zwischen Feuilletonerfolg und Finanzrisiko: Auf der zweiten Gartenmesse des Literarischen Colloquiums stellten deutschsprachige Kleinverlage ihre Programme vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aus der Familientherapie entwickelte Paul Watzlawick einen neuen Kommunikationsbegriff. Sein Buch „Anleitung zum Unglücklichsein“ machte ihn berühmt. Am Samstag ist er gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein vorbildliches Modell auch für andere Länder: die Verlagsförderung in Österreich
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Leser wollen verehren: Seitdem sie den Nobelpreis hat, wächst die Neugierde an Elfriede Jelinek. Ein Porträt der Autorin von Verena Mayer und Roland Koberg stillt jetzt den Hunger nach ihrem Leben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Verkleidet als Tiroler Bergbauer feierte der Berliner Jude Leo Reuss auf der Flucht vor den Nazis Theatererfolge. Leider verschwindet seine packende Geschichte in Gwendolyn von Ambessers Biografie fast in einer Fakten- und Satzflut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wage das entzaubernde Wort: Jean Améry hat oft geklagt, der Kulturbetrieb lasse ihn nur als „Parade-Opfer“ gelten. Nun ist der Auschwitz-Überlebende als Prosaautor und Philosoph neu zu entdecken – anhand der Werkausgabe und einer Biografie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Leser in ein richtiges Grauen hineintreiben: Mit den Romanen „Frost“ und „Verstörung“ sowie einem Kurzprosa-Band sind die ersten drei Bände der Thomas-Bernhard-Werkausgabe erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hermann Maier steht Pate
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Auf den Spuren von Tintoretto und Thomas Bernhard in einem Wiener Museum
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Mela Hartwigs umstrittener Roman „Das Weib ist ein Nichts“ erscheint nach siebzig Jahren neu
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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