Im Roman „Meine Katze Jugoslawien“ erzählt Pajtim Statovci die Geschichte Geflüchteter aus dem Kosovo. Eine Erkundung zeitgenössischer Gefühlswelten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine fotografische Langzeitstudie dokumentiert das thüringische Dorf Berka von der frühen DDR bis heute. Sie ist in der Kunsthalle Erfurt zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Fritz findet den Begriff „toxische Weiblichkeit“ aus feministischer Sicht hilfreich. Er bezeichne Verhaltensmuster, die Solidarität verhinderten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Über den blutigen Sommer 1944 hat der Journalist Christian Bommarius ein fulminantes Buch geschrieben. Es erscheint vor dem 80. Jahrestag des D-Day.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Superbuch mit Cartoons von Miriam Wurster
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Neue Kinderbücher von Eleonora Martin, Nikolaus Heidelbach, Paul Maar und Kimberly Brubaker Bradley erzählen von mutigen Töchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Man kennt die großen Revolutionsführer:innen, die vielen Aktivist:innen sind dagegen oft unbekannt – ein Grund für Loel Zwecker, die soziale Fortschrittserzählung neu zu schreiben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kerstin Hensels neuer Roman „Die Glückshaut“ jongliert mit Märchenmotiven. Mit leichter Ironie zeigt er, wie Glücksvorstellungen sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Marwecki zerstört in seinem Buch „Absolution? Israel und die deutsche Staatsräson“ Mythen über die deutsch-israelischen Beziehungen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Sebastian Conrad zeichnet im Buch „Die Königin“ die Karriere der berühmtesten Repräsentantin antiker Hochkultur nach: Nofretete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Motto der Leipziger Buchmesse war arg defensiv, die Eröffnung fragwürdig. Doch zum Glück fiel die Messe selbst um einiges lebendiger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Benny Morris hat ein unparteiisches Buch über den ersten arabisch-israelischen Krieg geschrieben. Ein Standardwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Wo der spitzeste Zahn der Karawanken in den Himmel hinauf fletscht“: Julia Josts Debüt erzählt aus der Sicht eines Kindes vom Grauen der Haider-Jahre in Österreich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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