Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Einen Leitfaden, um Schulbüchern den Rassismus auszutreiben, hat das Braunschweiger Leibniz-Institut für Bildungsmedien erstellt. Die globale Ausrichtung birgt Schwierigkeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Historiker Philipp Lenhard hat eine Geschichte über die Frankfurter Schule vorgelegt. Das Netzwerk prägte die Theoriegeschichte wie kein anderes.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laura Cwiertnia beschäftig sich in ihrem Roman „Auf der Straße heißen wir anders“ mit dem Umgang mit einem Trauma. Nun kommt das Buch auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ulrike Kleinerts „Eisblumenzimmer“ spielt in der frostigen Wesermarsch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Debütroman von Evan Tepest hadert eine queere Autor:in mit ihrer Mutter. Mit essayistischen Passagen wird der Raum der Reflektion ausgeweitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tuvia Tenenbom hat sich für sein neues Buch unter ultraorthodoxen Juden umgesehen. Der 7. Oktober 2023 hat auch dort eine Veränderung gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Finnland ist Pirkko Saisio sehr bekannt. Nun ist „Gegenlicht“, der zweite Teil ihrer autofiktionalen Trilogie, endlich auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Künstlerin Sonja Yakovleva macht Scherenschnitte der besonderen Art. Jetzt liegen die Bilder auch in Buchform vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gottwalt Pankow hat in seinem Antiquariat am Hamburger Michel russische Oppositionsliteratur ins Schaufenster gestellt. Er konnte nicht anders.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
„Kämpferinnen“ von Olena Sachartschenko ist ein vielschichtiger Roman über die Ereignisse auf dem Maidan in Kyjiw, mit denen vor zehn Jahren der russische Krieg gegen die Ukraine begann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem zweiten Roman erzählt Alem Grabovac von seiner Mutter, die zweifach aus Kroatien immigrierte: nach Deutschland und in die Männerwelt der Fabrik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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