Diese Angestellte möchte einem Laserdrucker ihre Kindheit erzählen: „Xerox“ von Fien Veldman ist ein absurder Parcours durch die Arbeitswelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinderbuch-Klassiker von diskriminierenden Begriffen zu befreien ist keine Zensur – es hält die Werke lebendig. Eine Bedingung aber gibt es.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In Dresden begann der Prozess gegen den rechtsextremen Schelm-Verlag. Ohne den Betreiber
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bremer Sozialarbeiter:innen fordern definierte Orte für Drogenabhängige statt Vertreibung. Polizeipräsenz sehen sie kritisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Doppelter Boden inklusive: Anke Feuchtenbergers Graphic Novel „Genossin Kuckuck“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Romantic Comedy lebt: Die französische Zeichnerin Lucie Bryon erzählt in der Graphic Novel „Die Diebin“ von jungen Frauen und Klassengegensätzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Minihorror“ ist ein urkomischer Roman über den Arbeits- und Beziehungsalltag. Die Autorin erhielt 2024 den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Berlin und ein großer Bildband widmen sich der Familie Franz Kafkas. Sie legen eine neue Sicht auf den Klassiker nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er gilt als Märtyrer der Religionskritik: Eine neue Biografie beleuchtet Giordano Bruno, den die katholische Kirche als Häretiker hinrichtete.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Viele deutsche Intellektuelle flüchteten vor den Nazis nach Frankreich. Davon erzählt der Autor Uwe Wittstock in seinem neuen Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Heribert Tenschert ist Antiquar und sammelt und verkauft kostbarste Druckwerke. Gerade im Angebot: ein Messbuch für 680.000 Euro. Wie kam er dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
„Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn sichtbares jüdisches Leben einen Schock bedeutet: Dana Vowinckel und ihr deutsch-israelischer Coming-of-age-Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seiner Reihe „European Essays on Nature and Landscape“ gelingt dem Hamburger Verleger Klaas Jarchow eine fesselnde Neuentdeckung des Bekannten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo bleiben die zeitgemäßen Übersetzungen des ukrainischen Dichters Taras Schewtschenko?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Moshe Zimmermann über Wege aus dem Krieg in Gaza und den falschen Vorwurf, Zionismus sei Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die letzten Vorlesungen des Poptheoretikers Mark Fisher liegen nun auf Deutsch vor
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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