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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Der Buchtitel ist Programm. Die Ost-Autorinnen Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann betrinken sich und gründen den idealen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das neue Buch von Sofi Oksanen heißt „Putins Krieg gegen die Frauen“. Die Bestsellerautorin über die Verbindung von Antifemimismus und Ukrainekrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Deportation von deutschen Jüd*innen: Die Historikerin Andrea Löw hat eine eindrucksvolle historische Zusammenstellung vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Warum ist die Rechte in Krisen so erfolgreich? Abstiegsangst, Privilegienverlust – Daniel Mullis hat die Angst der politischen Mitte untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Sind wir verletzlicher geworden? Scheitern deshalb Debatten? Frauke Rostalski gleicht die Debattenkultur mit demokratischen Prozessen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In „Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben“ widmet sich Didier Eribon einem schmerzhaften Teil seiner Herkunft: der Beziehung zu seiner Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dass bei der Gruppe 47 auch Autorinnen vorlasen, ist fast vergessen. Nicole Seifert erzählt von ihnen und analysiert den damaligen Literaturmachismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Spielsüchtiger, der als Finanzberater tätig ist und im Knast Lyrik entdeckt: Ulrich Peltzers Roman „Der Ernst des Lebens“ ist furios wie glaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In einer großen literarischen Recherche dokumentiert Ronya Othmann die Verfolgung der Êzîden. Ihre Ich-Erzählerin sucht nach Spuren im Irak.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Im „Schelmenroman“ von Gerhard Henschel arbeitet der Held bei der „Titanic“. Auch die taz spielt darin eine entscheidende Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Paul Murrays Familienroman „Der Stich der Biene“ spielt in einer heilen irischen Kleinstadtwelt. Bis alles in der Finanzkrise zusammenbricht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der kroatische Autor Edo Popović ist ein Rebell. Wie er das eigene Spiel nach einer Chemotherapie weiterspielt, erzählt er in „Das Leben: es lebe!“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Lesestoff für alle: Schöne Romane, wichtige Sachbücher und der spannende Gesprächsband „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ in derliterataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Henrik Siebolds „Inspektor Takeda und der schöne Schein“ ist ein fesselnder Rätselkrimi. Auch das Erbe des Kolonialherrn Schimmelmann ist Thema.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergangene Liebe: Kati von Schwerin rechnet in ihrem Buch „Berlin? Ja, wir hatten mal was“ mit der Stadt ab
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Romy Jaster forscht zu Fake News und anderen Desinformationsstrategien. Ein Gespräch über demonstrativen Bullshit und nüchternes Nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Yascha Mounks Buch „Im Zeitalter der Identität“ zeigt, wie noble Überzeugungen in Wahnideen eskalieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Ich-Erzähler umkreist den Suizid des eigenen Vaters – und die Autorin verleiht dem Intensität: Inga Machels Debütroman „Auf den Gleisen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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