Christiane Grefe und Tanja Busse dokumentieren den Kampf um unsere Böden
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
80 Jahre nach dem Attentat dekonstruiert die Historikerin Ruth Hoffmann in ihrem Buch die Instrumentalisierung von Stauffenberg und seinen Mitstreitern.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Franziska Gänsler beschreibt in „Wie Inseln im Licht“ eine von Ambivalenz geprägte Beziehung zwischen Mutter und Tochter. Der Spannungsbogen hält.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Annette Hagemanns Gedichte aus dem „Katalog der Kiefermäuler“ lassen das Profane glänzen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Jörg Später erzählt in „Adornos Erben“ eine „Geschichte aus der Bundesrepublik“ anhand der Geschichten von zwölf Mitarbeiter*innen des Philosophen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Philosophin Lea Ypi will einen „moralischen Sozialismus“ etablieren. Der helfe auch gegen rechts. Ein Gespräch über Freiheit und Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Originalität, Strenge und Imitation: Die Geschichte der Frankfurter Schule ging nicht mit Adorno zu Ende. Jörg Später charakterisiert in seinem Buch die intellektuellen Erben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Zwei Neuerscheinungen in Kinder- und Jugendromanen sowie eine Graphic Novel erzählen von Zusammenhalt, Fluchterfahrungen und US-Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman erzählt Najem Wali von Flucht, Liebe und alteingesessenen Solinger Familien. „Stadt der Klingen“ bleibt im Gedächtnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“ vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Journalist Marcus Bensmann fasst im Buch „Niemand kann sagen, er hätte es nicht gewusst“ Recherchen der Correctiv-Plattform über die AfD zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pajtim Statovci und Stefan Moster werden ausgezeichnet. Der Roman „Meine Katze Jugoslawien“ erzählt eine Fluchtgeschichte aus dem Kosovo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Fotografin Maria Sewcz hat den Wandel Berlins in Momentaufnahmen festgehalten. Sie verdichtet und reduziert – und zeigt eine andere Sicht auf die Stadt, die man doch längst zu kennen glaubte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Ressentiments haben eine neue Dynamik angenommen in unserer Gesellschaft – so scheint es zumindest. Ein Buch geht einem möglichen Zusammenhang von Einsamkeit und Ressentiment nach
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Ein Manuskript aus dem Nachlass des Philosophen: Michel Foucault über den „Diskurs der Philosophie“ und das Denken des Heute.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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