Von den Verlegern wurde sie als Literaturagentin Milan Kunderas gefürchtet. Vera Kundera ist gut ein Jahr nach ihrem Mann gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Plautilla Bricci war die erste Architektin der Neuzeit. Doch sie wurde vergessen. Melania Mazzucco verleiht ihr nun literarisch eine Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ostfriesische Insel Langeoog war ganz vorne dabei, als die Nazis ihre „Volksgemeinschaft“ formierten. Spuren davon haben sich bis heute erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Vor 50 Jahren erschienen Timms „Heißer Sommer“ und Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“. Wie aktuell sind die Bücher heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Leichenfunde in Essen, geheimnisvolle „Lost Places“. Norbert Horst war einst Kriminalbeamter. In seinem neuen Krimi gibt es etliche Rätsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hat eine Geistesgeschichte der Eugenik der letzten 150 Jahre in Deutschland vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Geld und Leere: Das Buch „Das Milliardenspiel“ ist ein schockierender Insiderbericht aus einer der Schaltzentralen des Finanzkapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Laura Wrobel ist 24 Jahre alt. Die Influencerin erzählt in ihrer Autobiografie „TheRealLauri“ rabiat offen und humorvoll von ihrer bipolaren Störung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum vereinnahmen Rechte gerne Mittelalter-Fantasy? Und warum ist die Epoche für uns so wichtig? Forscherin Theresa Specht über Popkultur im Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ulrike Dotzer liest im Warburg-Haus aus ihrem Drei-Generationen-Roman „Goldener Boden“: Er handelt von ihrem Nazi-Großvater und Pommerns NSDAP-Euphorie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Staatsbibliothek Hamburg liegt das älteste Manuskript eines Kindheits-Evangeliums: Lang im Bestand interessiert sich Forschung erst seit der Digitalisierung fürs Fragment
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In den Krimis von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler einen Freund: Mario, der in seiner Wohnung ein Restaurant hat. Diesen Mario gibt es wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider untersucht die Spannung zwischen religiöser und säkularer Identität im Judentum und im Staat Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bernd Stiegler hat eine interessante Analyse der Bildpolitiken von Porträtfotografien bis zu rechten Netzwerken vorgelegt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
„Das Schweigen meines Vaters“ ist bewegend. Der Ex-Widerstandskämpfer Mauricio Rosencof rekonstruiert das Leben seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Gesang des Propheten“ hat Paul Lynch einen klaustrophobischen Roman über ein Land im Bürgerkrieg geschrieben, das als Irland zu erkennen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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