Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Gesang des Propheten“ hat Paul Lynch einen klaustrophobischen Roman über ein Land im Bürgerkrieg geschrieben, das als Irland zu erkennen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Orson Welles spielt im Klassiker „Der dritte Mann“ einen Kriegsprofiteur, der mit Medikamenten handelt. Auch heute gibt es dieses Phänomen noch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er reitet mit Winnetou durch die Geschichte Jugoslawiens und endet im wiedervereinigten Deutschland: Meyers neuer Roman „Die Projektoren“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ehemalige CDU-Politikerin Rita Süssmuth hat in Kohls Kanzlerschaft wichtige Ämter bekleidet. Ein Gespräch darüber, wie man handlungsfähig bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
AfD, Klimastreit, Bauernproteste: Vier Wissenschaftler*innen haben die Verwerfungen um die sozial-ökologische Transformation untersucht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ beschreibt Nathan Thrall die Situation der Palästinenser. Ein Gespräch über die Entstehung des Buchs.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der ostdeutsche Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk ruft die Ostdeutschen dazu auf, die eigene Opferrolle und die ewige DDR-Nostalgie endlich abzulegen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Interviewband befragt Indie-Musiker:innen nach ihrer Idee von Lohnarbeit. Die Gespräche sind vertraut, aber plätschern teils vor sich hin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stefan Cordes hat Sibylla Schwarz (1621-1638) ein Leben angedichtet. Für ihre Zeit, ihr Lesen und ihre Lyrik hat er sich aber nicht interessiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Zeitreise in die Vergangenheit ließen sich die Übel der Gegenwart ursächlich verhindern. Aber wo anfangen? Ein Gespräch beim Eisessen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Miguelanxo Prados Comic „Kreidestriche“ erscheint in einer erweiterten Neuausgabe. Über ein Meisterwerk des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spencer Sunshine beobachtet die extreme Rechte in den USA. Der Autor über Rechtsterrorismus und darüber, was ein Trump-Sieg bedeuten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues Sachbuch erzählt, wie erst Olympia 1936 die Ausschlüsse „unfemininer“ Frauen festschrieb. Und, wie dieses Nazi-Erbe bis heute fortwirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der ukrainische Autor Hryhir Tjutjunnyk hatte es in der Sowjetunion schwer. Nun erscheinen seine naturlyrischen Erzählungen auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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