Nona Fernández' packender Roman „Twilight Zone“ über Verbrechen der Diktatur in Chile und ihre Aufklärung beeindruckt durch seine literarische Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewaltvolle Liebesverhältnisse und die Grenzen der Leidenschaft: Ruth-Maria Thomas' Roman „Die schönste Version“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Giulia Caminitos Kolonialroman „Das große A“ erzählt in bildhafter Sprache eine Familiengeschichte in den italienischen Kolonien Ostafrikas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Fotograf Michael Dressel saß in der DDR im Gefängnis. Nach der Wende ging er in die USA und erlebte ein freies Amerika, heute überkommt ihn dort ein großes Unbehagen. Sein Bildband „The End Is Near, Here“ verleiht diesem Gefühl Ausdruck
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Vor über 50 Jahren schrieb Huguette Couffignal über „Die Küche der Armen“. Nun ist das Buch wieder erhältlich. Verlegerin Barbara Kalender lädt ein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die postmoderne Theorie ist ziemlich unter Beschuss. Diskutiert wird, ob sie Antisemitismus an den Universitäten befördert hat. Bruno Chaouats viel beachtetes Buch leistet fernab der schrillen Töne eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Posthum gefundene Notizen des Widerstandskämpfers Marek Edelman über das Warschauer Ghetto sind kürzlich zum ersten Mal auf Deutsch erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Literaturnobelpreis: Was macht Han Kangs Romane unheimlich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bis zur US-Präsidentschaftswahl befragt die taz den Autor T. C. Boyle jede Woche zur Lage in seinem Heimatland. Diesmal geht es um große Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Der Buchmarkt steht unter Druck. Aber dass sich idealistische Investoren wie bei Suhrkamp engagieren, ist ein ermutigendes Zeichen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Der diesjährige Literaturnobelpreis geht an die Südkoreanerin Han Kang. Ihren oft feministischen Geschichten haftet stets etwas Düsteres an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Han Kang behandelt viele unbequeme Aspekte in Südkoreas Geschichte und Gesellschaft – trotzdem ist die Begeisterung über ihre Auszeichnung dort groß
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Han Kang bekommt den Nobelpreis für Literatur. Ihre Romane sind oft verstörend – genau wie die patriarchale Gesellschaft, gegen die sie anschreibt3 Bei den Nobelpreisen für Physik, Chemie und Medizin bleiben Frauen die Ausnahme18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Literaturnobelpreis geht in diesem Jahr an die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang. Sie überzeugt mit poetischer Prosa.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die belarussische Schriftstellerin Volha Hapeyeva will Kriegen vorbeugen. Ihre Lösung steckt in ihrem neuen Roman: ein Empathieserum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf H. G. Esch dokumentiert die Architektur von heute – eigentlich. Ein Fotoband zeigt nun seinen Blick auf die römische Antike.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie umgehen mit dem tiefen Schmerz und der anhaltenden Bedrohung? Der Autor Marko Martin hat Gespräche mit Israelis geführt über ein kollektives Trauma.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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