„Drei Schalen“ heißt das letzte Buch der 2023 verstorbenen italienischen Schriftstellerin Michela Murgia. Es handelt von persönlichen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn sichtbares jüdisches Leben einen Schock bedeutet: Dana Vowinckel und ihr deutsch-israelischer Coming-of-age-Roman
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit seiner Reihe „European Essays on Nature and Landscape“ gelingt dem Hamburger Verleger Klaas Jarchow eine fesselnde Neuentdeckung des Bekannten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo bleiben die zeitgemäßen Übersetzungen des ukrainischen Dichters Taras Schewtschenko?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Angst vorm Atomstaat, Verliebtheit und Loslösung vom Konformismus: Markus Berges erzählt in „Irre Wolken“ vom Aufwachsen in den Achtzigern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Moshe Zimmermann über Wege aus dem Krieg in Gaza und den falschen Vorwurf, Zionismus sei Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Die letzten Vorlesungen des Poptheoretikers Mark Fisher liegen nun auf Deutsch vor
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Im Lockdown hat Martina Burandt die Wirklichkeit als neu wiederentdeckt – und ein treffendes Buch daraus gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Susanna Kolbe hat die Studentenkneipen von Marburg durchforstet. Von der linken Subkultur im „roten Marburg“ von einst ist wenig übriggeblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als Journalist schrieb Raphael Thelen über Klima und war gut im Geschäft. 2023 entschied er sich dafür, Vollzeitaktivist der Letzten Generation zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Frank Bösch hat für sein Buch untersucht, was der Vorrang der Wirtschaft in der deutschen Außenpolitik bedeutet. Deals mit Diktaturen waren keine Seltenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Montserrat Roig erzählt von drei Generationen in der Metropole – ein Hohelied auf die Selbstbehauptung: „Die Frauen vom Café Núria“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
llona Hartmann erzählt in ihrem zweiten Roman von einem Erwachsenwerden, das einfach nicht glamourös sein will. Wo bleiben Rausch, Exzess, Romantik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der türkische Buchhändler Ümit Nar legt sich mit dem Pariser Luxus-Konzern Hermès an. Beide verwenden für ihr Geschäft denselben Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die BücherboXX Gleis 17 fiel 2023 einem antisemitischen Brandanschlag zum Opfer. Am 23. Februar wird die neue am S-Bahnhof Grunewald eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Atem. Die Mafia hat überall Gefolgsleute. Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Frank Castorf inszeniert Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater: fünf Stunden rauschhafte, politisch relevante Nüchternheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Bildern und mit Tagebucheinträgen hat der Fotograf Mario Wezel das Jahr nach der Geburt seines ersten Kindes festgehalten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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