Pünktlich zum Karneval stellt ein neues Buch die These auf: Rheinischer Klüngel ist "demokratiefördernd" und Formen des Klüngels positiv und notwendig.
Nordrhein-Westfalens Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter hat einen Ratgeber für den Autohandel geschrieben. Auf dem Buchrücken wirbt die CDU-Politikerin mit ihrem Ministeramt
Autobiographie des Altkanzlers kommt bei der NRW-SPD schlecht an. Fraktionschefin Kraft zögert mit Lektüre. Linke gegen Schröders Thesen. Nur Gesundheitsexperte Lauterbach will Memoiren lesen
Immer mehr Buchhändler in NRW werden von den großen Ketten übernommen. Darunter leiden auch kleine Verlage, die ihre speziellen Angebote bei den Großen nicht unterbringen können
Unpolitische Konsummonster, Kinder verweigernd nach Karriere gierend – ein Münsteraner Soziologe stellt die gängigen Klischees über Dreißigjährige in Frage. Er suchte nach Glücksgefühlen – und fand die zweite Moderne: Die ist allerdings nicht halb so trendy wie Florian Illies glaubt
In manchen Schulen hat jedes zehnte Kind kein Geld für Unterrichtsmaterial. Die Städte sehen sich vor eine moralische Entscheidung gestellt: Zahlen oder nicht zahlen? Kritiker befürchten eine „pädagogisch fatale Situation“
Der „ungebetene Nachruf auf Alfred Freiherr von Oppenheim“ hat der Familie des verstorbenen Kölner Großfinanziers nicht gepasst: Das Buch „Der Bankier“ von Werner Rügemer gibt es nur noch mit geschwärzten Stellen. Die umstrittenen Geschäfte des Bankhauses kritisiert der Autor jedoch weiter
Eltern-Kind-Behandlung in der Psychiatrie etabliert sich in Deutschland nur langsam, weil die Kassen sie nicht zahlen. Dabei sind sie eine Erfolgsstory