Originalität, Strenge und Imitation: Die Geschichte der Frankfurter Schule ging nicht mit Adorno zu Ende. Jörg Später charakterisiert in seinem Buch die intellektuellen Erben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susanna Kolbe hat die Studentenkneipen von Marburg durchforstet. Von der linken Subkultur im „roten Marburg“ von einst ist wenig übriggeblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor vier Jahren ermordete ein Rechtsextremist in Hessen neun Menschen. Çetin Gültekin verlor seinen Bruder. Er fordert politische Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Positive Energy, Emotion, Happy End: Der Romance-Boom ist auf der Frankfurter Buchmesse angekommen. Aber was ist mit den literarischen Stimmen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die BDS-Vorwürfe gegen Adania Shibli seien haltlos, meint das deutsche Feuilleton. Doch die Autorin sprach sich mehrfach für einen Boykott Israels aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung über einen Buchpreis für Adania Shibli zeigt, wie konjunkturabhängig hierzulande die Verteidigung des freien Wortes ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Atemprotokolle, Familienromane, Gesellschaftskritik und Bienen: Eine Reise durch die Literatur Sloweniens, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das wird eine herausfordernde Buchmesse werden. Jetzt ist mehr als Resilienz gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Lesezeichen aus dem Exil: Der regimekritische russische Autor Mikhail Zygar über seine Flucht vor Putins Diktatur, Berlin als Asyl und Arbeitsplatz für viele Kulturschaffende aus Russland, seine Schuldgefühle und sein neues Geschichtsbuch „Krieg und Sühne“ literataz 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Slowenien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse und rühmt sich mit der „dichtesten Dichterdichte“. Eigentlich werde die Lyrik vernachlässigt, sagt Anja Zag Golob.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Buchmesse Frankfurt öffnet vom 18. bis 22. Oktober ihre Hallen für das weltgrößte Literaturevent. Wir sprechen über Bücher, die Angst vor dem Weltuntergang und schicken einen rollenden taz-Tresen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Braucht es die Frankfurter Buchmesse? Aber ja. Denn überall lauert eine Überraschung. Und nur dort trifft man Menschen, die man noch nicht kennt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Literatur in Zeiten des Krieges? Russische Dissidenten und ukrainische Schriftsteller sprechen auf der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter Verlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Buchmesse rückt 2022 die Arbeit von Übersetzer*innen in den Fokus. Gastland Spanien präsentiert sich bei der Eröffnung facettenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Spanisch darf’s denn sein? Zwei Romane von Javier Cercas und Miqui Otero zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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