Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spencer Sunshine beobachtet die extreme Rechte in den USA. Der Autor über Rechtsterrorismus und darüber, was ein Trump-Sieg bedeuten könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Vom Autofreak zum Teamworker: Renaud Roche und Laurent Hopman schreiben eine witzige Comic-Biografie von George Lucas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kathleen Hanna, Ex-Sängerin der Punkband Bikini Kill und Mitgründerin der Gruppe Le Tigre, hat ihre Autobiografie veröffentlicht. Ein Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Immer häufiger werden in den USA missliebige Inhalte aus Bibliotheken und Schulen entfernt. Auch die „Moms for Liberty“ wollen einiges verbieten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ist Ex-Präsident Donald Trump ein Faschist? Die USA diskutieren vor seiner möglichen Rückkehr über eine Anthologie namens „Did it happen here?“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Schriftsteller Paul Auster wurde mit fast fliegenden wie abgründigen Geschichten berühmt. Am Dienstag ist er im Alter von 77 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nikola Tesla, einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts, starb verarmt im Hotel. Wurde er lange vergessen, weil er aus dem Balkan stammte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sechs Jahrzehnte nach ihrem frühen Tod werden die Kurzgeschichten der Autorin Diane Oliver entdeckt. Sie beschreiben den Alltag im Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist erst die dritte Frau mit Wirtschaftsnobelpreis: US-Ökonomin Claudia Goldin zur Erwerbsbeteiligung von Frauen – und zu Problemen ohne Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der US-Konzern Walt Disney Company wird 100: Ein kritischer Streifzug vom frühen Ruhm eines Start-ups in Hollywood bis zur globalen Medienmarke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Memoiren der US-Sängerin Britney Spears erscheinen demnächst. Vom Versuch einer Frau, endlich frei zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Dystopie und Realität: Wie steht Jonathan Franzen zu den Entwicklungen in den USA und zum Ukraine-Krieg? Ein Gespräch mit dem Bestsellerautor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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