In Herbert Kapfers neuem Roman diskutiert eine WG in den 1970er Jahren feministische Theorien. Reden wir heute noch ähnlich über Sex und Partnerschaft?
Carla Kaspari erschafft in ihrem Roman ein Europa der Zukunft. Warum es dort nicht nur dystopisch zugeht und was Aktivismus von Hoffnung unterscheidet.
Tagebuchdokumente geben ein neues Bild vom Literaturnobelpreisträger Thomas Mann. Nicht nur zu seiner dezidiert antifaschistischen Einstellung, auch zu seinem Umgang mit seiner eigenen Homosexualität4–5
Die Philippinen sind im Herbst Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Doch was bewegt die Kulturszene des südostasiatischen Inselstaats? Eine Entdeckungsreise.
In der BRD und in der DDR hatte Literatur aus der Ukraine lange einen schweren Stand. Die Geschichte ihrer Übersetzung ist eine mit vielen Leerstellen.
Bei „Berlin Bebelplatz“ diskutiert die russischsprachige Literaturszene. Das Event will dem Verbot von Büchern im heutigen Russland etwas entgegensetzen.
Satiriker Tahsim Durgun hat ein Buch über seine yezidische Mutter geschrieben. Im Gespräch erklärt er, warum er den Rapper Haftbefehl im Bundestag sehen will.