■ Ein langer, gleichmäßiger Fluß des Dechiffrierens: In „Witwe für ein Jahr“ läßt John Irving, der Ex-Legastheniker und Noch-Ringer der US-amerikanischen Literatur, seine Muskeln spielen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kommunitarismus mit apokalyptischem Antlitz: Die Horrorromane von Stephen King erzählen von der Wiederkehr der Zukurzgekommenen. Das Böse erscheint amerikanisch handfest als fleischgewordene Dämonen und ist nur mit Gewalt zu besiegen ■ Von Hans Richard Brittnacher
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Total fusioniert mit der belgischen Petrofina und wird damit der sechstgrößte Ölkonzern der Welt. Hoher Aktienpreis läßt die Experten stutzen, doch Größe ist nötig: Exxon und Mobil verkünden ihre Firmenehe offiziell ■ Von Reiner Metzger
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Wenn Manager alberne Papierhütchen tragen: Donald Westlake besichtigt die Konsequenzen des amerikanischen Jobwunders
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Erzählmaschine schnurrt, aber es knirscht nach Creative-writing-Kurs: T.C. Boyles neuer Roman „Riven Rock“ versucht einen Panoramablick auf Amerika ■ Von Stefan Reinecke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„G.A.S.“ und „Boomtown Blues“: Matt Ruff und Thomas Kelly surfen in den Tunnelsystemen New Yorks, in Datennetzen der Zukunft und jenseits von Law and order ■ Von Jürgen Berger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kirche, Kino, Kokain: John Updikes 17. Roman, „Gott und die Wilmots“, ist eine Familiensaga des Scheiterns, die das gesamte 20. Jahrhundert und die amerikanische Gesellschaft von New York bis L.A. umspannt ■ Von Jörg Magenau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Philip Roths neuer Roman „Amerikanisches Idyll“ zeichnet alles andere als eine Idylle. Roth schrieb eine Art „Buddenbrooks“ für New Jersey und begibt sich damit wieder einmal auf die Suche nach dem großen Schuldzusammenhang. Pardon wird nicht gegeben ■ Von Mariam Lau
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
In den USA wird viel geschrieben. Wer schreiben kann, lehrt andere zu schreiben. Was dabei herauskommt, ist die „middle brow literature“, die auf den internationalen Märkten gern genommen und gelesen wird. Was ist dran an diesen Texten für jede Gelegenheit? ■ Von Kolja Mensing
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wie tröstlich: Das Gesetz der Serie läßt sich brechen. Sara Paretsky hat ihre Dauerheldin V.I. Warshawski suspendiert und sich vom Krimi-Genre emanzipiert. Mit „Geisterland“ legt sie einen zornigen, sozialkritischen Roman vor – und siehe da, das funktioniert ■ Von Thomas Wörtche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Schaffung des größten Geldkonzerns der Welt löst Echo in Finanzbranche aus. Die künftigen Bosse der Citigroup sahnen ab
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Wenn die erste journalistische Erfahrung ein Interview mit Jimi Hendrix ist: „Einfach so“, der Debütroman der New Yorkerin Lily Brett
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ideenflucht in geschlossenen Räumen mit Hypertext: Die amerikanische Erzählerin Darcey Steinke beweist mit ihrem Stück "Blind Spot", daß die Literatur im World Wide Web nicht unbedingt interaktiv und mul
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Quelle: taz
Ressort: Internet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein detailreiches amerikanisches Buch über die Royals, das frei von den gängigen Mystifizierungen ist, darf in England nicht verkauft werden ■ Von Christopher Hird
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Index on Censorship
■ James Ellroy arbeitet mit „Die Rothaarige“den Mord an seiner Mutter auf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Er war Andy Warhols erster Superstar, Patti Smiths zweiter Zuhörer und Jane Bowles dritter Prophet: Der New Yorker Lyriker John Giorno liest heute abend im Moments aus seinen Gedichten und Erinnerungen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
William Kotzwinkle bietet alles auf, was Aufklärung lustig macht. „Ein Bär will nach oben“ ist eine Satire auf den Literaturbetrieb ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Siri Hustvedts Roman „Die Verzauberung der Lily Dahl“ ist eine Reise in die Abgründe einer amerikanischen Kleinstadt und ein Verwirrspiel um Liebe und Verführung ■ Von Diemut Roether
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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