Nicht wir lesen den Horror, der Horror liest uns: Stephen King bekommt einen Buchpreis und verursacht Diskussionen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klingt wie
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit letztem Herbst leitet Deborah Treisman das Literaturressort des „New Yorker“. Auf seine Short-Story-Seiten richten sich die Begehrlichkeiten der literarischen Öffentlichkeit der USA wie sonst kaum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Spiel ist aus, so steht es in den Büchern der „Armed Service Edition“, die die US-Soldaten bei ihrem Einsatz an der Front begleiten sollen. Über die allmähliche Verfertigung des Krieges beim Warten – ein fiktiver Aufmarsch im Herz der Drohkulisse
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Judy Budnitz aus den USA hat einen Abschluss in „Creative Writing“ und liest am Donnerstag in Bremen. Auch die hiesige Uni will vermehrt das Schriftstellern lehren
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Sag es laut, sag es komplex: John Edgar Wideman schreibt über Gewalt und Rassismus, auch in seinem neuen Roman „Schwarzes Blut“. Ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Sammlung humoristischer Geschichten: Der New Yorker Autor und Journalist David Rakoff liest morgen Abend im Abaton aus seinem Band „Gelogen“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Freiheit des Individuums und das Scheitern an der Geschichte: Philip Roth hat mit dem Roman „Der menschliche Makel“ seine große Trilogie über das Amerika der Nachkriegszeit abgeschlossen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Geschichten aus der Zeit, als die Counter Culture anfing: Sarah Schulman besichtigt die verknöcherte McCarthy-Ära und die in sie eingewobenen Schicksale. „Schimmer“, ihr neuer Roman, beschreibt die Vorgeschichte der amerikanischen Gegenkultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schreiben über das Schwindelgefühl, dass „das da“ wirklich stattfindet: Kathrin Rögglas Texte über die Anschläge in New York finden sich in dem Buch „really ground zero. 11. september und folgendes“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Lichtblick in Zeiten des Kulturkampfes: Der amerikanische Theoretiker Homi K. Bhabha richtet sich in seinen Schriften gegen die monströsen Simplifizierungen von Andersheit nach dem Kolonialismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Schriftstellerin Susan Sontag wollte an der American Academy nur aus ihrem letzten Roman „In America“ vorlesen. Doch dann hat sie die mediale Mobilisierung beim „Krieg gegen Amerika“ zu einer Polemik gegen die „Verdummung“ gezwungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Tim Ingolds große Amerika-Serie, fünfter Teil. Heute: Der Deutsche mit dem irren Blick
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Herk, eine Atombombe und knallharte CIA-Agenten: Der Berufssarkast Dave Barry bringt Stephen King zum Lachen und zwei Penner in die Bredouille – „Big Trouble“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Slam-Literaten und touristische Klischees: Die Anthologie „Rude Trip. Chicago/Hamburg“ ■ Von Gesine Kulcke
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Bildungsreise auf den Highways, Sesshaftwerden in einer Holzhütte: Solche Standardsituationen der amerikanischen Kultur versucht Mark Cirino in seinem Roman „Arizona Blues“ noch einmal fruchtbar zu machen. Am Ende läuft alles darauf hinaus, der Frontmann des eigenen Lebens zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ US-Bürgerrechtler Mumia Abu-Jamal erhält Lübecker Erich-Mühsam-Preis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Keine Verschwörung, nirgends. Stattdessen Nachbetrachtungen eines erloschenen Lebens: In sieben Kapiteln beschreibt Don DeLillo die Ausweitung der Erinnerungen auf die Gegenwart – „Körperzeit“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von den Schrecken des sesshaften Lebens handeln Scott Bradfields Erzählungen. Heute Abend liest er im Literaturhaus ■ Von Volker Hummel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
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