MAMMUTAUFGABE Noch vor der englischen ist die türkische Übersetzung von Reiner Stachs Kafka-Biografie fertig geworden. Wie kam’s?
ca. 209 Zeilen / 6295 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
ZENSUR Ragip Zarakolu schreibt in der Türkei über Kurden und Armenier. Dafür kommt er seit Jahrzehnten immer wieder in Haft. Der Fortschritt für ihn? Zumindest wird er nicht mehr gefoltert, sagt er sarkastisch
ca. 232 Zeilen / 6569 Zeichen
Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wegen seines Romans „Allahs Töchter“ stand Nedim Gürsel in der Türkei vor Gericht. Ein Gespräch über Parallelen zur Rushdie-Affäre und Prophet Mohammed als Romanfigur.
ca. 264 Zeilen / 7902 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
KLISCHEEFREIE ZONE Der Kreuzberger Verlag Binooki macht türkische Klassiker erstmals in deutscher Sprache zugänglich. In diesem Frühjahr ist das erste Programm erschienen
ca. 158 Zeilen / 4798 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
LITERATUR Das türkische Literaturfestival DilDile in der Volksbühne wagt nicht viel, liefert aber den notwendigen Diskussionsstoff für die linksintellektuelle Community mit türkischem Hintergrund
ca. 174 Zeilen / 5255 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Nach Schmähungen eines islamischen Dichters bleibt der Ehrengast und Literaturnobelpreisträger V.S. Naipaul dem "Europäischen Schriftsteller Parlament" fern.
ca. 82 Zeilen / 2433 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KULTURBETRIEB Der Literaturnobelpreisträger spricht an der Humboldt-Universität über naives und sentimentales Schreiben
ca. 130 Zeilen / 3939 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf Augenhöhe mit der Macht: Orhan Pamuks spricht zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse über Meinungsfreiheit und die Verfolgnung von Autoren. Staatspräsident Gül dankt dem Autor.
ca. 140 Zeilen / 4178 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Kopftuch ist zentral für das Verständnis des gegenwärtigen Islams, meint die türkischstämmige Soziologin Nilüfer Göle. Ein Gespräch über moderne Frauen, freie Entscheidungen und europäische Ignoranz.
ca. 268 Zeilen / 8018 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Am Wochenende fand in Frankfurt die Tagung „Imaginärer Osten – imaginärer Westen“ zum europäisch-türkischen Verhältnis statt
ca. 139 Zeilen / 4183 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Uwe Tellkamp erhält den Deutschen Buchpreis für seinen schillernden Roman „Der Turm“, eine Geschichte aus den letzten Tagen der DDR
ca. 101 Zeilen / 2990 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Frankfurter Buchmesse macht mit ihrem Schwerpunkt deutlich, wie sehr die türkische Kultur ein Teil Deutschlands geworden ist.
ca. 152 Zeilen / 4532 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kemalisten ließen Shakespeare und Flaubert ins Türkische übersetzen. Doch heute bedeutet Kultur den Kampf zwischen den Traditionalisten und den Islamisten.
ca. 291 Zeilen / 8702 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An diesem Sonntag erhält Orhan Pamuk den Literaturnobelpreis. Traditionsgemäß hielt der Preisträger bereits am Donnerstag seine Nobelvorlesung, die wir hiermit dokumentieren. Aus einem privaten Requisit zaubert der Autor seine ganze Poetik hervor, inklusive Rollenbestimmung in der Gesellschaft
ca. 765 Zeilen / 23069 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 43 Zeilen / 1307 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
ca. 62 Zeilen / 2170 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Orhan Pamuk erhält den Literatur-Nobelpreis: Doch die Verquickung von politischen Motiven mit literarischen Weihen stößt manchen unangenehm auf
ca. 144 Zeilen / 4462 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 36 Zeilen / 1107 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wer die Türkei besucht, sollte gegen gängige Klischees und Vorurteile zeitgenössische türkische Literatur in den Koffer packen. Ein Überblick über türkische Literatur in deutscher Übersetzung
ca. 146 Zeilen / 4454 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
In vier Wochen steht Orhan Pamuk in Istanbul vor Gericht – weil er ein paar historische Wahrheiten gesagt hat, die in der Türkei noch immer unerwünscht sind. Ein Gespräch über ambivalente Islamisten und postmoderne Literatur
ca. 177 Zeilen / 5325 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.