ca. 336 Zeilen / 9660 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der israelische Autor Etgar Keret schreibt Geschichten über Selbstmörder und Verlierer: „Meine Generation ist wie ein Bagel. Viele Leute laufen im Kreis und starren in ein Loch.“ Keret liest heute in Berlin. Mit der taz sprach er über Christoph Schlingensief, das Leben danach und eine Katze namens Rabin
ca. 215 Zeilen / 6486 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 514 Zeilen / 18304 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ „Wir wollen den Halunken abwählen“: Der isrealische Lyriker und Jeanette-Schocken-Preisträger Tuvia Rübner spricht im Interview über die Bedeutung von Poesie, den Wechsel der Sprache und den Sinn von Konflikten
ca. 171 Zeilen / 5181 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
ca. 78 Zeilen / 2518 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Schicksal heißt Judith: Meir Shalevs wunderbarer Roman über ein Dorf in der Nähe Haifas, eine unwiderstehliche Melkerin, ihren Sohn Sejde und seine drei Väter ■ Von Anita Kugler
ca. 162 Zeilen / 5395 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 50 Zeilen / 2500 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Ein brennendes Haus und ein empfindlicher Frieden: Ein Treffen israelischer, palästinensischer und deutscher Autoren in Speyer
ca. 121 Zeilen / 3891 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 47 Zeilen / 2166 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.