Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Omri Boehm erhält in Leipzig den Buchpreis für Europäische Verständigung. Mit Daniel Kehlmann spricht er, in Buchform, über Kant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Publizist*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt Gründe, warum deutsche Autoren heimische Mythen scheuen. Dabei eignet sich das Fantasy-Genre für die kritische Betrachtung von Realpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Es gibt keinen vernünftigen Grund, der „Jüdischen Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ den Göttinger Friedenspreis zu verweigern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schwerpunktland des diesjährigen Literatursommers Schleswig-Holstein ist Israel. Mit Duiskussionen rechenn die Veranstalter, aber nicht mit der Boykottbewegung „BDS“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die TV-Serie ist der neue Roman: Die Deutsch-Israelischen Literaturtagen zeigen eine Doku-Serie, die Pflichtverteidiger bei der Arbeit zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nahosttagung an der Evangelischen Akademie in Tutzing wird kurzfristig gekippt. Die Gründe bleiben im Dunkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gespräch Etgar Keret und Daniel Kehlmann eröffnen in Berlin mit Lesungen die Deutsch-Israelischen Literaturtage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Macher des bilingualen Magazins „Aviv“ wollen die Beziehung zwischen deutscher und israelischer Kultur erneuern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
NAHOST Die Weserterrassen haben nach Antisemitismus-Vorwürfen eine Lesung von Arn Strohmeyer abgesagt. Ob die Vorwürfe stimmen, wissen die Veranstalter freilich nicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wirklichkeit und Klischees: Im Berliner Radialsystem sprachen israelische und deutsche Autoren über die Sehnsucht nach Tel Aviv und Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Am israelischen Stand auf der Frankfurter Buchmesse liest Chaim Noll aus „Die Synagoge“. Die Halle 8 passt gut zum Thema seines neuen Romans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der alte Autor fällt ins Denken der Nazizeit zurück und wähnt sich als Opfer von Verschwörungen. Praktisch für ihn, denn dann muss er sich selbst nicht in Frage zu stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viel Ego, wenig Nüchternheit: Grass hat es sich und seinen Kritikern zu leicht gemacht. Im schlimmsten Fall nutzt er damit den Falken, die den israelischen Angriff wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Israels Regierungschef stimmt in die Kritik am Gedicht von Günter Grass ein. Unterstützung erhält der Nobelpreisträger von Schriftstellern – und von der NPD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Roman "Das Mädchenschiff" schildert Sex im israelischen Militär - aus Sicht einer jungen Rekrutin. Autorin Michal Zamir über Abtreibungen, Stolz und Frausein in der Armee
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der israelische Schriftsteller David Grossman eröffnete am Dienstagabend das Internationale Literaturfestival Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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