Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux über Vergangenheit, sozialen Aufstieg und das Schreiben als Prozess des Nachdenkens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine literarische Richtungsentscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der International Booker Prize 2021 geht an David Diop. Er schreibt von „Senegalschützen“, die im Ersten Weltkrieg für Frankreich gekämpft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Jean-Pierre Voidies war als Widerstandskämpfer nach Neuengamme deportiert worden. Überlebt hat sie, weil sie sich als Frau wusste – und dichtete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Wortführer des französischen Negationismus, Robert Faurisson, ist tot. Jeder durfte ihn gerichtsfest einen „Geschichtsfälscher“ nennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nautilus-Verlag und Thalia-Schauspieler Jörg Pohl halten das Erbe eines anarchistischen Poeten, Boxers und Provokateurs der Belle-Époque aufrecht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französisch-kongolesische Schriftsteller Alain Mabanckou spricht bei den französischen Literaturtagen in Frankfurt und danach in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Warum man nicht zwischen Kämpfen wählen, aber von sozialen Klassen sprechen muss: Eribon sorgte in den vergangenen Tagen für volle Säle in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DIE DANKESREDE DES FRANZÖSISCHEN SCHRIFTSTELLERS ZUR VERLEIHUNG DES FRANK-SCHIRRMACHER-PREISES WAR GROSSE KUNST
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ILBDie Schriftstellerin Delphine de Vigan stellte ihr Buch „Nach einer wahren Geschichte“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Anschläge von Paris bewegen Alain Badiou zum Innehalten. Doch er bleibt dabei, dass der IS vom kapitalistischen Weltsystem generiert sei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq besteht darauf, mit „Unterwerfung“ keinen islamophoben Roman geschrieben zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der slowenische Philosoph Slavoj Žižek über den Terror von Paris und die Bequemlichkeit gegenseitiger zivilisierter Toleranz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Selbst in seinem Heimatland ist die Auszeichnung von Patrick Modiano eine Überraschung. Die meisten kannten bisher nur seinen Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Patrick Modiano distanziert sich nicht von seinen Erzählern. Dadurch gewinnen die Texte des Literaturnobelpreisträgers eine verletzliche Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Richard Millet schockiert Paris: Der Autor lobt Breivik und verteidigt dessen Taten. Im Antirassismus sieht er eine Form des „intellektuellen Terrorismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FRANKREICH Philosoph Luc Ferry nimmt den Mund gern voll – und hat jetzt Ärger mit seiner alten Uni
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CLAUDE LANZMANN Bei der Lesung aus seiner Autobiografie lässt er sich nicht beirren – weder von falschen Übersetzungen noch von der Moderatorin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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