DORFLITERATUR Vielstimmig, vulgär, vital – die interessanteste chinesische Gegenwartsliteratur spielt auf dem Land
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Xu Xing darf in China nicht erscheinen. Zur Buchmesse ist er nicht geladen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PULP FICTION Der Buchmarkt ist wie ein Ozean großer geschäftlicher Chancen: Wie in China am laufenden Band Bestseller produziert werden
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
GASTLAND CHINA Das System, mit dem chinesische Zensoren die Literatur des Landes kontrollieren, ist verblüffend einfach – und verblüffend effizient
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Die Schriftstellerin Eileen Chang war selbstbewusst, großstädtisch und modern. Ang Lee hat gerade einer ihrer Kurzgeschichten verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1,3 Millionen Käufer können nicht lügen: Deutschland ist Ehrengast bei der 14. Buchmesse in Peking. Auch der deutsche Literaturbetrieb traf sich dort - Kontaktpflege für den Boommarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch wird Gerhard Schröder in Italien seinen sechzigsten Geburtstag feiern. Schon heute widmen wir dem Bundeskanzler diese Kurzgeschichte des chinesischen Schriftstellers Wang Xiaobo. Dessen Arbeit als Schweinehirt auf dem Dorf war zwar nur vorübergehend, aber dafür umso prägender
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Ein Festival chinesischer Lyrik und Prosa in der Literaturwerkstatt in der Kulturbrauerei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
5. Preis: Begegnung in Shanghai
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Hexen in der chinesischen Provinz, heruntergekommene Naturschützer und die Nachfahren der Kulturrevolutionäre: Der Nobelpreisträger Gao Xingjian erzählt von der Reise zum „Berg der Seele“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zen oder die Kunst, einen Krieg zu führen: Wohin wird China im Zeichen des Drachen wachsen? Eine Science-Fiction-Story
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Protestierende Studenten schreiben seine Verse an die Wände: Der chinesische Lyriker Bei Dao liebt die Einsamkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ob „Reis“ oder „Rote Laterne“: Die Literatur Chinas kennt man hierzulande nur aus dem Umweg übers Kino ■ Von Christiane Hammer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Mustergültige Verteidigung der Poesie: Die Zeitschrift „Zwischen den Zeilen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vaterland, Muttersprache oder Tradition sind keine Naturgegebenheiten, sondern hängen von den Menschen ab. Insofern wird man nicht in sie hineingeboren, sie werden geschaffen – auch durch Gedichte. Auskünfte eines Lyrikers ■ Von Yang Lian
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Quelle: taz
Ressort: Index on Censorship
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