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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Das Wiener "Wespennest" verkündet das Ende des Kapitalismus, die Berliner "Texte zur Kunst" entdecken das Schrulligkeitskapital.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der österreichische Schriftsteller Franzobel lebt und arbeitet auf Sylt. Er erzählt, was ihm als Inselschreiber widerfährt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der österreichische Autor Franzobel schlachtet die Wirklichkeit, die abfallenden Realitätspartikel fügt er zu einem Welttheater von barocken Ausmaßen. Genau der Richtige, um als Stipendiat der Stiftung „kunst:raum sylt quelle“ die Insel zu bereichern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bullets over Vienna: Wie jemand einmal seine Theaterkarriere ankurbeln wollte (Teil1)
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Andreas Beck, neuer Intendant des Wiener Schauspielhauses, im Gespräch über zeitgenössische Gegenwartsdramatik und die Schieflage des Marktes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Feuilletonerfolg und Finanzrisiko: Auf der zweiten Gartenmesse des Literarischen Colloquiums stellten deutschsprachige Kleinverlage ihre Programme vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Eine fleißige Autorenriege meldete sich in Klagenfurt zu Wort. Doch die Jury schwieg zu oft, als es um die Erweiterung des Literaturbegriffes ging.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intimität als Öffentlichkeitsstrategie - Ingeborg Bachmann entwarf sich als Andy-Warhol-Figur. Aktuell ist sie immer noch - indem sie sich preisgab, um sich besser tarnen zu können.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Eine erhöhte Aufmerksamkeit für die vielen nicht so bedeutenden literarischen Preise? Ein größeres Interesse an Literatur, in der das jugoslawische Dilemma eine Rolle spielt? Was aus der Debatte um Peter Handke und den Heine-Preis folgen könnte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wo sind sie nur geblieben, die Stilblüten und Katachresen im Journalismus?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Literatur-Nobelpreis 2004 geht überraschend an die österreichische Schriftstellerin Elfriede Jelinek. Die schwedische Akademie lobt: „Jelinek geißelt Österreich mit leidenschaftlicher Wut“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Elfriede Jelinek muss sich schützen, weil sie sich in ihrer Literatur verschwendet. Mit „Lust“ wurde sie zur Klassikerin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit der FPÖ verbindet Elfriede Jelinek eine ganz besondere Abneigung. Kein Wunder, dass Haider und Co. die Nachricht zunächst nicht kommentierten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf der Frankfurter Buchmesse löst die Entscheidung große Überraschung aus. Ihre Verlagen müssen überhaupt erst einmal Bücher von Elfriede Jelinek heranschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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