Die Leipziger Buchmesse besteht aus mehreren Klimazonen. Und man erfährt Neues aus Ungarn und vom Schreiben im Angesicht des Krieges.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lesestoff für alle: Schöne Romane, wichtige Sachbücher und der spannende Gesprächsband „Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ in derliterataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Philosoph Omri Boehm erhält in Leipzig den Buchpreis für Europäische Verständigung. Mit Daniel Kehlmann spricht er, in Buchform, über Kant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 9. November fanden zwei Lesungen von Victor Klemperers „LTI“ statt. Das Staatsschauspiel und die Freien Wähler widmeten sich der NS-Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Günter Gehl entwickelte schon 1985 den skurrilen Textgenerator „Poetron“. Als KI-Pionier und Vorläufer von ChatGPT möchte er aber nicht gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bestürzung: Oliver Zille wirft bei der Buchmesse hin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gute Bücher, aber eine fragwürdige Auswahl jenseits aktueller Debatten: die Nominierten für den Leipziger Buchpreis wurden bekannt gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse fällt auch in diesem Jahr aus. Die coronabedingte Entscheidung trifft ausgerechnet ein hochinteressantes Frühjahrsprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktuelle Information: +++ Die Leipziger Buchmesse 2020 findet nicht statt +++: Nachbericht zu einer abgesagten Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Leipziger Buchpreise wurden in diesem Jahr auf Deutschlandfunk Kultur verkündet. Pieke Bierman, Bettina Hitzer und Lutz Seiler gewannen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass Hilma af Klint ein zentraler Platz im Kanon des 20. Jahrhunderts gebührt, wurde lange übersehen. Die Kunstkritikerin Julia Voss legt nun die definitive Biografie über die Erfinderin der abstrakten Malerei vor
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Was können Kunst und Kultur in Zeiten des Hasses bewirken? Das erklärt Anna Kaleri, Gründerin von „Literatur statt Brandsätze“.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
AutorInnen und KritikerInnen diskutieren in Leipzig über Political Correctness in der Literatur – und über das Verhältnis von Fake und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst eine Veranstaltung für Platzhirsche, ist die Leipziger Buchmesse heute eine vielstimmige Debattenmaschine. Ein persönlicher Rückblick.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
New Journalism, LGBT und Putin-Kritikerin: Die Autorin Masha Gessen erhält in Leipzig den Preis für Europäische Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als 30 Veranstaltungen, ein rotes Sofa, das Wahrheitklubtreffen, viele Autor*innen, ein Zukunftsgespräch mit Harald Welzer und Jagoda Marinić und noch viel mehr: die taz auf der Leipziger Buchmesse. Seien Sie mit dabei!
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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