Günter Grass liebte den Tanz und bewunderte ihn als Kunstform. Daran erinnert eine Ausstellung im Lübecker Grass-Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erstmals wird der Liliencron-Preis verliehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einer Lesereihe macht die Sinti-Union Schleswig-Holstein gegen Rassismus mobil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Düsterlesen“ in Lübecks pittoresker Wakenitz-Badeanstalt: Der Grusel-Autor Edgar Allan Poe kommt schon zu Wort, bevor die Dämmerung hereinbricht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
1901 veröffentlicht ein 26-Jähriger namens Thomas Mann die „Buddenbrooks“. Von einem Gebäude, hinter dessen Fassade es gerade wieder brodelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es nie gab. Kann man das noch machen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ela Meyer liest in Flensburg aus ihrem Roman „Es war schon immer ziemlich kalt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Frauentag wirft eine Lesung in Kiel vielfältige Blicke aufs nicht männliche Flanieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Susanne Brandt von der Büchereizentrale Schleswig-Holstein über den Umgang mit rechten Titeln
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Schwerpunktland des diesjährigen Literatursommers Schleswig-Holstein ist Israel. Mit Duiskussionen rechenn die Veranstalter, aber nicht mit der Boykottbewegung „BDS“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem literarischen Kleinplaneten nachgereist: Felicitas Hoppe liest in Kiel aus „Prawda“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jörg Meyer kuratiert das Kieler Literaturtelefon. Es ist das erste seiner Art in Deutschland – und das letzte, das es trotz Sparmaßnahmen und Internet noch gibt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der heutige Rundfunkredakteur Michael Augustin gründete 1978 das Kieler Literaturtelefon. Am Anfang stand eine Kleinanzeige in einer englischen Zeitung, dann schlossen sich Kulturamt, Oberpostdirektion, junge und alte Dichter und launische Technik an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nachdem sein Verlag sich von ihm distanziert hat, sagte der umstrittene Autor Uwe Tellkamp nun auch seine Lesereise in Norddeutschland ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Konsequent: In Kiel wird „Moby Dick“ vorgelesen – im Schatten eines Wal-Skeletts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anderswo liest er bloß vor. Nach Lübeck aber kommt Salman Rushdie wegen seines Freundes Günter Grass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Balkan-Bücher Der Literatursommer Schleswig Holstein präsentiert Schreibende aus Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina – überfällig, sagt Verleger Lojze Wieser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Snobistisches Vergnügen? Beim „Langen Literaturwochende“ auf Sylt hat Elke Heidenreich die Kundschaft im Griff hat wie die geladenen älteren Herren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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