In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Literaturfest Lit.Cologne begann mit Solidarität für die Ukraine. Einig sind sich Autor:innen bei der Kappung russischer Energieexporte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange lehrte die SS-Größe Hans-Ernst Schneider an der Technischen Hochschule Aachen. Nur zögerlich stellte man sich dort der Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Mit Lesungen in WGs und privaten Räumen will die Reihe Zwischen/Miete junges Publikum für Literatur begeistern. Ein Ortstermin in Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Lit Cologne lasen Sarah Kuttner, Robert Habeck und Ferdinand von Schirach. Doch Nachwuchsautoren mit Lernschwierigkeiten stachen sie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große Ärzteepisoden der Weltliteratur gehören dazu. Die Kölner Lit Cologne setzt auch in ihrer 19. Ausgabe auf glamouröse Events.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Debatte Feuilleton in Echtzeit: Zum 5. Mal fand in Köln das Festival der Philosophie statt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fast 200 Veranstaltungen mit insgesamt 110.000 Besuchern: Die Lit.Cologne ging mal wieder mit Rekorden zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lit.Cologne Förster Peter Wohlleben trifft Philosoph Richard David Precht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Romane wie beste Freundinnen: Fatma Aydemir, Tijan Sila und Takis Würger lesen für den Debütpreis der Lit.Cologne um die Wette.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Türkische Nationalisten relativieren in Duisburg den Genozid an den Armeniern. Die Uni hatte ihnen Räumlichkeiten bereitgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Kölner Festival setzt auf Literatur als Massenevent. Mit Erfolg, wie auch die am Mittwoch gestartete 16. Ausgabe belegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Phil.Cologne in Köln sprach unter anderem Slavoj Zizek. Den Euthanasie-Befürworter Peter Singer hatte man kurzfristig ausgeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq besteht darauf, mit „Unterwerfung“ keinen islamophoben Roman geschrieben zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
THEATER In Bielefeld stellt das Festival „Voices of Change“ neue Dramatik aus New York vor
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
LITERATUR UND ÖFFENTLICHKEIT Eine Stadt im Lesungstaumel: Die lit.Cologne scheint mittlerweile ein Selbstläufer zu sein. Nicht nur wenn Herta Müller und Ai Weiwei kommen, sondern bei fast allen Themen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hin zur reinen Degustation: Die neunte Auflage der Lit.Cologne beschränkt sich auf ein einfaches Rezept und macht mit großen Namen auf sich aufmerksam. Entsprechend geraten die Lesungen zu einem 15-minütigen Appetithäppchen. Der Lohn sind neue Zuschauer- und Lesungsrekorde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Journalist Günter Wallraff möchte „Die satanischen Verse“ in einer Moschee lesen. Was erhofft er sich davon?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Eine ausgetauschte Silbe in einem Barocksonett sorgt für Aufregung beim NRW-Zentralabitur: Das sei der „fachwissenschaftlich neuste Stand“, behauptet ein Sprecher des Schulministeriums
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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