Kulturkampf um Italiens Auftritt bei der Frankfurter Buchmesse. Kritiker der Rechten wie Roberto Saviano sollten nicht eingeladen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Jahren ermordete ein Rechtsextremist in Hessen neun Menschen. Çetin Gültekin verlor seinen Bruder. Er fordert politische Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Doch Demokratie ist keine Werbekampagne. Angesichts der Krisen, die sie erschüttern, ist es die größte Aufgabe, dem Hass zu trotzen, der uns einlädt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die BDS-Vorwürfe gegen Adania Shibli seien haltlos, meint das deutsche Feuilleton. Doch die Autorin sprach sich mehrfach für einen Boykott Israels aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse sorgte Slavoj Žižek mit seiner Rede für Tumulte. Tags darauf wurden die Verbrechen der Hamas diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung über einen Buchpreis für Adania Shibli zeigt, wie konjunkturabhängig hierzulande die Verteidigung des freien Wortes ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Atemprotokolle, Familienromane, Gesellschaftskritik und Bienen: Eine Reise durch die Literatur Sloweniens, Gastland der Frankfurter Buchmesse 2023.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Slowenien ist Gastland der Frankfurter Buchmesse und rühmt sich mit der „dichtesten Dichterdichte“. Eigentlich werde die Lyrik vernachlässigt, sagt Anja Zag Golob.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kann man einen Roman auszeichnen, der Israel als Mordmaschine darstellt? Dieser Diskussion muss sich die Frankfurter Buchmesse stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Psychoanalytikerin Ilka Quindeau hielt die Adorno-Vorlesungen in Frankfurt. Autoritäre Charaktere gibt es auch in linken Milieus, führte sie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unbeirrt verteidigt der Autor Salman Rushdie mit seinen Romanen das Recht auf freie Meinungsäußerung. Ihm und anderen gebührt öffentliche Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Rushdie wird den Friedenspreis des deutschen Buchhandels bekommen. Die Jury begründet das mit seinem Mut und seiner Erzählfreude.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Frankfurter Paulskirche erhielt Vizekanzler Robert Habeck den Ludwig-Börne-Preis. In seiner Rede erklärte er den heftigen gesellschaftlichen Streit dieser Tage als demokratieerhaltend
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Frankfurter Buchmesse rückt 2022 die Arbeit von Übersetzer*innen in den Fokus. Gastland Spanien präsentiert sich bei der Eröffnung facettenreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Fragen von Globalisierung und Digitalisierung ging es bei den diesjährigen Litprom-Literaturtagen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unter Premier Janša ist die Presse- und Kunstfreiheit in Slowenien bedroht. Auch Renata Zamida, Leiterin der Nationalen Buchagentur, wurde entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Klaus Theweleit erhält den Adorno-Preis 2021 der Stadt Frankfurt am Main
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Marshall McLuhan ist der Patron der Frankfurter Buchmesse. Auch wenn die Messehallen leer sind und ab elf Zapfenstreich – gelesen wird trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Gast beim Blauen Sofa. Bücher, Themen, Thesen am Fließband und eine menschenfreundliche Autorin am zweiten simulierten Buchmessentag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Auch ohne Livepräsenz ist rund um die Frankfurter Buchmesse schon einiges los. Dennoch vermisst man die persönlichen Begegnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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