In Hamburg, Bremen und Hannover knubbeln sich vorherbstliche Lesungen und Literaturnächte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Neue Leute und Strukturen sollen den Arendt-Preis vor Israelhassern bewahren. Nach dem Eklat von 2023 folgen jetzt Reformen bei Trägerverein und Jury.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen ist neuerdings City of Literature, in Heidelberg hat man bereits Erfahrung mit dem Titel. Andrea Edel weiß, wie die Stadt von ihm profitiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Masha Gessen wird in einer kleinen Bremer Galerie geehrt. In der Rede entwickelt die Publizist*in eine kleine Philosophie des Holocaust-Vergleichs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die feierliche Hannah-Arendt-Preisverleihung an Masha Gessen wurde abgesagt. Gessen verglich Gaza mit den Zwansghettos der Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist Bremen eine Literaturstadt? Die Bewerbung um den Unesco-Titel „City of Literature“ bündelt Kräfte aus freier Szene und offizieller Kulturpolitik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was im Iran passiert: Gilda Sahebi kommt mit ihrem Buch „‚Unser Schwert ist Liebe‘“ in den taz Salon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Bremer Innere Mission soll die ihnen anvertrauten minderjährigen Geflüchteten wegen illegaler Einreise angezeigt haben und dementiert die Vorwürfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Verleihung des Literaturpreises wurde auch 2023 hochtrabend aufgezogen. Inmitten des ganzen Protzes steht plötzlich eine Baustelle.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In Bremen stellt Tigran Petrosyan das kollektive Tagebuch „Krieg und Frieden“ vor. Es hält Hoffnungen und schmerzhafte Erlebnisse fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Aus einem digitalen Corona-Format tritt in Bremen die Literaturreihe Queer-(L)it in diesem Jahr ins wahre Leben: Dabei geht's um die Frage, was queere Literatur sein kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit Franziska Davies eröffnet die Reihe „Ostopien“ am Theater Bremen. Die Osteuropa-Historikerin fordert von der Politik, für Fehler einzustehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gunther Geltinger denkt mit Antje Rávik Strubel über Queerness nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Brahms-Festival in Lübeck widmet sich dem romantischen Multitalent E. T. A. Hoffmann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Bremen präsentiert das Festival globale° seit 15 JahrenLiteratur, die Grenzen unterschiedlichster Art überwindet
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Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Ressort: Bremen Aktuell
Marion Poschmann verbinde traditionelle Naturlyrik mit Klimawandel und Artensterben, sagt die Jury
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Marion Poschmann bekommt den Bremer Literaturpreis für ihren grandiosen Gedichtband „Nimbus“. Die Preisverleihung wurde allerdings verschoben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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