Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Leute und Strukturen sollen den Arendt-Preis vor Israelhassern bewahren. Nach dem Eklat von 2023 folgen jetzt Reformen bei Trägerverein und Jury.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Jenny Erpenbeck hat den renommierten Booker Prize erhalten. Obwohl nicht nur ihre Reden, sondern auch ihre Bücher durch Ostdeutschtümelei verblüffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Juliane Lieberts und Ronya Othmanns Insiderbericht aus der Jury des Internationalen Literaturpreises mag fragwürdig sein. Aber er ist auch wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masha Gessen hätte sich nach dem Vergleich Gazas mit einem NS-Deportationsghetto einer politisch-analytischen Diskussion stellen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Kolumne
Seit Langem schon galt Jon Fosse als Favorit. Jetzt bekommt der Norweger den Literaturnobelpreis 2023. Trotzdem ist das Nicht-Gesagte ihm am Wichtigsten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unsere Autorin forscht zu Gletscherlyrik. Sie reist zum norwegischen Jostedalsbreen, um den Eisriesen kennenzulernen – und um Abschied zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Autorin Octavia Butler hat vor 30 Jahren vieles vorausgesehen, was heute passiert. Sie zeichnet eine düstere aber nicht aussichtslose Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der International Booker Prize 2021 geht an David Diop. Er schreibt von „Senegalschützen“, die im Ersten Weltkrieg für Frankreich gekämpft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Dichter Fabian Leonhard hat unter dem Hashtag „lockdownlyrik“ Texte gesammelt. Aus 100 von ihnen hat der Trabantenverlag nun ein Buch gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Menschen glauben, dass sie reisen müssen, um zu sein. Ein Irrtum, gerade in Zeiten der Pandemie. Daheimbleiben bietet hingegen Offenbarung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Autor Eduardo Halfon über seinen jüngsten Roman „Duell“, seine Kindheit in Guatemala und das überholte Konzept einer Nationalliteratur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Olga Tokarczuk und Peter Handke haben nun endlich ihren Literaturnobelpreis. Im Fall Handke ging das nicht ohne Proteste vonstatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nobelpreis für Peter Handke war kein Fehler. Literatur handelt eben vom Menschlichen und damit immer auch von Fehlbarkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Norwegens Lesekultur, Meinungs- und Pressefreiheit, Handke und jede Menge Preise: Die Frankfurter Buchmesse 2019 im Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das transnationale Literaturfestival globale° präsentiert eine Woche lang aktuelle Schriftsteller*innen, die nicht in ihrer Muttersprache arbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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