Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Octavia Butler hat vor 30 Jahren vieles vorausgesehen, was heute passiert. Sie zeichnet eine düstere aber nicht aussichtslose Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Linda M. Alcoff bestritt die Frankfurter Adorno-Vorlesungen. Im Raum stand die Vermutung, sie sympathisiere mit einem Israel-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Norma Tanega ist die große Unbekannte des US-Folk. Ein Album mit ihren schönsten Songs und ein Buch bieten nun Gelegenheit zur (Wieder-)Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ritchie Boy“, Shoa-Überlebender und Exilforscher: Guy Stern feiert seinen 100. Geburtstag. Seine Memoiren gibt es nun auch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die intersektionelle Aktivistin Amanda Gorman soll zur Amtseinführung von Joe Biden das Inaugural-Poem sprechen. Mit Pathos, ohne ihm zu erliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Maske des roten Todes“ und das Weiße Haus: Donald Trump wirkt wie eine Figur aus einer Erzählung des Schriftstellers Edgar Allen Poe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Louise Glück ist eine Nobelpreisträgerin, an deren Rang als Lyrikerin keine Zweifel bestehen. Doch womöglich ist genau das ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immerhin nichts falsch gemacht diesmal: Mit der anerkannten US-Lyrikerin Louise Glück hat die viel kritisierte Jury eine Literaturnobelpreisträgerin gefunden, die kaum jemanden stört. Also alles gut?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten. Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Lesung in die Hamburger „Fabrik“: US-Popstar Debbie Harry kommt zur Veröffentlichung der deutschen Ausgabe ihrer Autobiografie „Face It“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nur eine Dichterin aus Deutschland hat den Pulitzer-Preis für Lyrik gewonnen: die in den USA lebende Lisel Mueller. Hier kennt sie kaum jemand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs bedeutendste Dichterin ist Lisel Mueller: In Deutschland so gut wie unbekannt hat die 94-Jährige in den USA die wichtigen Literaturpreise gewonnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Festival „Urban Dictionary – Berlin New York“ bespielt vom 8. bis 15. Juli erstmals die Kunstorte der Stadt mit Literatur und mehr aus beiden Metropolen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ausgerechnet am 1. April nimmt Bob Dylan den Nobelpreis an. Seine Zurückhaltung kann als Anwort auf ein vergiftetes Lob gedeutet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Literatur Paul Auster las in Berlin aus seinem neuen Roman „4 3 2 1“ und alle waren sich einig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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