Hilft Anerkennung im Literaturbetrieb? Ja – und nein. Schriftstellerinnen müssen das Nichtverstandenwerden in Kauf nehmen, sie müssen dranbleiben, Leute zu quälen: mit Ichbezogenheit, der eigenen Befindlichkeit, der Unsicherheit und der Nacktheit, die mit dem Versuch einhergehen, die eigene Stimme zu erheben. Eine Rede
Mehr als 30 Veranstaltungen, ein rotes Sofa, das Wahrheitklubtreffen, viele Autor*innen, ein Zukunftsgespräch mit Harald Welzer und Jagoda Marinić und noch viel mehr: die taz auf der Leipziger Buchmesse. Seien Sie mit dabei!
Eine Österreicherin und eine Ostdeutsche trauten sich an eine Art Fortsetzung des legendären Buchs „Guten Morgen, du Schöne“. Am Frauentag lesen sie daraus.
Die taz Redakteur*innen sind sich an dieser Stelle einig: Rechte Bücher dürfen in den Regalen der Bibliotheken nicht fehlen, sollen ausgeliehen werden und gehören nicht verboten. So einhellig die Haltung, so unterschiedlich die Argumente
Robert Menasse, Buchpreisträger und überzeugter Europäer, hat historische Zitate gefälscht und eine Rede in Auschwitz erfunden.Fake News von links oder künstlerische Freiheit eines Schriftstellers?3