Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
Immer wenn die Nominierten für Buchpreise veröffentlicht werden, folgt eine Debatte. Es geht auch darum, wer im Literaturbetrieb sichtbar ist und warum.