Edita Koch ist seit 42 Jahren Redakteurin, Herausgeberin und Verlegerin von „Exil“, einer Zeitschrift über Exilliteratur zwischen 1933 und 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ÜBERLEBEN Rose Scooler wurde 1944 nach Theresienstadt deportiert. Sie schrieb dort Gedichte – wie viele andere
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zieht der Mann die Gans oder die Gans den Mann? Und was ist mit der schnatternden Gans im Autor? Eindrücke vom Literaturfestival im tschechischen Brno, wo im Juli die Berliner Literatur zu Gast war
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schriftsteller in Uniform: Während Jaroslav Hašek im „Schwejk“ den Partisanenkampf in den Alltag tragen wollte, träumte Edwin Erich Dwinger in seinen Romanen von einem neuen Soldatentypus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Franz Kafkas in Oxford lagernde Quarthefte sind als „Tagebücher“ bekannt. Eine kritische Neuedition ficht diese Einordnung an: Das Konvolut von privaten Notaten, Zeichnungen und poetischen Entwürfen des Prager Jahrhundertzauderers wird nun im Faksimile als „Arbeitsbuch“ vorgestellt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Brutales Postbabylonisch: Der Prager Autor Jáchym Topol und sein Roman „Die Schwester“ ■ Von Kolja Mensing
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Bohumil Hrabal
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
■ „Morgen fängt das Leben an – Stimmen aus Theresienstadt“: Die Schauspielerin Bente Kahan mit vertonten Gedichten der Schriftstellerin Ilse Weber in der Tribüne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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