„Worum es geht, weiß ich nicht“: Simona Sabatos Vortrag eines Romananfangs hat in Klagenfurt für Kontroversen gesorgt und ihr dennoch den Ernst-Willner-Preis beschert. Ein ganz normales Treffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Großväter sind die Lehrer! Die Ausstellung „Thomas Bernhard und seine Lebensmenschen“ im Literaturhaus Berlin folgt den Gedankenspuren von Familie und Freunden im Werk von Bernhard
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei aller gebotenen literarischen Qualität: Auf den 28. Tagen der deutschsprachigen Literatur zu Ehren Ingeborg Bachmanns in Klagenfurt wurde offenbar, dass sich die deutsche Gegenwartsliteratur erstaunlich wenig für die Gegenwart interessiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Den Leser in ein richtiges Grauen hineintreiben: Mit den Romanen „Frost“ und „Verstörung“ sowie einem Kurzprosa-Band sind die ersten drei Bände der Thomas-Bernhard-Werkausgabe erschienen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kein Text war Muss: Bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt ging der Ingeborg-Bachmann-Preis dieses Jahr an Inka Parei, für Feridun Zaimoglu gab es den Preis der Jury. Nach der Popliteratur kehren Ernst und Innerlichkeit zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mela Hartwigs umstrittener Roman „Das Weib ist ein Nichts“ erscheint nach siebzig Jahren neu
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Päpstin Ingeborg und die Ökonomie der Mittel: In Klagenfurt schwingt der angeschlagene Literaturbetrieb sich in diesem Jahr zu neuem Selbstbewusstsein auf. Passt schon, hier ist die Buchwelt noch in Ordnung. Den Bachmann-Preis bekam Peter Glaser
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wahn ohne Wahrheit: Christoph Coburger arrangiert Franzobels „Narrenturm“ in Düsseldorf zu subtiler Satzmusik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Karrierebeschleuniger mit Problemen: Gestern gingen die Tage der deutschsprachigen Literatur zu Ende. Ingeborg-Bachmann-Preis-Träger des Jahres 2001 darf sich nun der Autor Michael Lentz nennen. Der Vorlesewettbewerb in Klagenfurt selbst nahm dafür mal wieder eine Krise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Weitere Diskussionen zwecklos: Bei Elfriede Jelinek überlebt nur der Hirsch
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Ingeborg-Bachmann-Preis für Georg Klein: Ein Nachwuchsfestival sind die Klagenfurter Literaturtage nun also nicht mehr. Aber was sind sie dann? Es triumphierten die literarisch hochgetunten Geschichten. Alltagsbegleitung war nur erzähltechnisch versiert zugelassen. Außerdem schien die Sonne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Auszüge aus einem Originalbeitrag von Hans Mayer, einem der bedeutendsten Vermittler europäischer Literatur
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Im Haus im Park inszenierte Friederike Füllgrabe eine freie Theaterproduktion über die Gedichte der österreichischen Lyrikerin Hertha Kräftner, deren Lebensthema der Freitod war
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Schriftstellerinnen-Erben ziehen Namensrechte zurück
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Exotisch-Idiomatisches aus Österreich: Der Krimiautor Wolf Haas liest heute in den Kammerspielen aus „Silentium“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Knuffen im Literaturbetrieb: Thomas Kapielski las von der Liebe zum Scheitern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Meet and Greet zur Eröffnung des Bachmann-Lesens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auftakt zur neuen Lesereihe „Literarisches Doppel – Österreich“: Robert Menasse stellte im LCB Wolf Haas vor ■ Von Cristina Nord
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Ein Sonderheft des „Wiecker Boten“ über den späten Surrealisten Richard Anders
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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