BISS Im Dresdener Militärhistorischen Museum kann man Soldatenkekse essen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Dresdner Hygiene-Museum präsentiert die deutsche Migrationsgeschichte und thematisiert die Frage, wie sich unser Blick auf Ausländer verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hildebrand Gurlitt kämpfte in der sächsischen Provinz für die Moderne. Später verscherbelte er sie für die Nationalsozialisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Hoheiten belieben nicht zu scherzen: Nachfahren sächsischer Fürsten fordern vom Freistaat Kunst im Wert von rund 10 Millionen Euro zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Monica Sheets versammelt in Leipzig Menschen in einem Raum, um über die DDR reden zu können. Sie kritisiert die westdeutsche Siegermentalität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Aus Radebeul importiert sind die Ausstellungsstücke im Museum von Cochise in Arizona. Zu Besuch im echten Wilden Westen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In der DDR war er lange verpönt. Umso mehr stachelte Karl May die Fantasie seiner Bewunderer in der sächsischen Heimat an. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ALTE TRADITIONSLINIEN Die Chemnitzer Sammlungen behaupten ihren Platz trotz der harten Konkurrenz von Dresden und Leipzig – jetzt mit der Wiedereröffnung des König-Albert-Museums, das nun mit zwei neuen Abteilungen für die Dauerausstellung glänzen kann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der russische Zoll befürchtete „internationale Verstimmungen“ und ließ sechs Werke russischer Gegenwartskunst nicht nach Deutschland einreisen. Die Dresdener Ausstellung „Learning From Moscow. Positionen aktueller Kunst aus Moskau“ kontert mit Fotokopien und zeigt, was sonst noch übrig bleibt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die neue Dauerausstellung im Deutschen Hygiene-Museum wendet sich ab von spektakulärer Szeneografie – dezentes Lay-out und Retro-Elemente bestimmen die Ausstellungsarchitektur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weil er eine „Vermischung“ von NS-Opfern und Tätern moniert, sagt der Soziologe Natan Sznaider seinen Auftritt bei der Wehrmachtsausstellung in Peenemünde ab. Grund: Im Begleitprogramm wird auch der deutschen Kriegstoten gedacht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wenn eine mythologische Meeresszene von einem Ertrinkenden vor dem Ertrinken gerettet werden muss: In Sachsen fangen jetzt die Aufräumarbeit und die Schadenbesichtigung in Sachen Kunst an
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwischen Chemnitz und dem Erzgebirgskamm wird alten Bergwerken und Betrieben neues Leben eingehaucht. Der Zweckverband Industriemuseum versucht die Spuren ruhmreicher sächsischer Industriegeschichte zu bewahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Die aktuelle Sonderschau „Sex – Vom Wissen und Wünschen“ des Dresdner Hygiene-Museums will von Lust nichts und vom Wünschen wenig wissen. Alle Dinge, die Spaß machen könnten, ließen die Ausstellungsmacher konsequent weg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zum zehnten Jahrestag der Montagsdemonstrationen bekämpfen sich in der Heldenstadt zwei Museen. Wer ist für die Geschichte zuständig – der Bund oder die Bürgerrechtler vor Ort? ■ Aus Leipzig von Georg Löwisch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Alles eine Frage der Ordnung: Das Dresdener Hygienemuseum zeigt Entwürfe vom „Neuen Menschen“ ■ Von Volker Weidermann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wo sich Museumsdirektoren, BDI-Kulturmäzene und Dienstleistungskünstler einig werden: In Leipzig hat die Galerie für Zeitgenössische Kunst eröffnet ■ Von Kathrin Bettina Müller
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Die Welt wird Stuhl. Das Hygiene Museum in Dresden zeigt eine Ausstellung über das Sitzen zwischen Disziplinierung und Autonomiegewinn ■ Von Harry Nutt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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