Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte.
ca. 201 Zeilen / 6018 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach langem Warten ist das Märkische Museum leergeräumt, die Sanierung kann beginnen. 2028 soll das Museum wieder öffnen, ohne seinen Direktor.
ca. 115 Zeilen / 3422 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft: Das Pergamonmuseum in Berlin wird renoviert – und öffnet in Gänze erst in 14 Jahren wieder.
ca. 112 Zeilen / 3340 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Museen des Kulturkorsos in Steglitz-Zehlendorf laden mit kostenfreien Angeboten dazu ein, „Grüne Geheimnisse“ in ihren Häusern zu entdecken.
ca. 173 Zeilen / 5176 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Weil die Mietverträge ausliefen, ziehen NGBK und Werkbund-Archiv von Kreuzberg nach Mitte. Allerdings sind die neuen Räume auch nicht dauerhaft.
ca. 236 Zeilen / 7054 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Porträt des Anarchisten Erich Mühsam kommt doch nicht in die Sammlung der Neuen Nationalgalerie Berlin. Liegt es an der Provenienz?
ca. 238 Zeilen / 7132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag findet das erste Festival für Wissenschaftspodcasts statt. Podcast-Host Lukas Klaschinski über den Erfolg des Formats, Hörspaß und Kröten.
ca. 140 Zeilen / 4195 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Deutschland will Gebeine getöteter antikolonialer Kämpfer an Tansania zurückgeben. „Endlich, nach über 100 Jahren“, freut sich ein Enkel.
ca. 256 Zeilen / 7663 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen.
ca. 220 Zeilen / 6586 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Solidarisiert Euch!“ erzählt von antikolonialen Aktivist*innen im Berlin der Weimarer Zeit und ihrer Wirkung bis heute.
ca. 178 Zeilen / 5312 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dass in Berlin lagernde Schädel aus Kolonialzeiten identifiziert wurden, ist ein Erfolg der Zivilgesellschaft. Nun fordern die Nachfahren sie zurück.
ca. 226 Zeilen / 6764 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die am Freitag beginnenden „Tage des Exils“ sollen einen Vorgeschmack auf Berlins künftiges Exilmuseum geben. Das kann frühestens 2028 eröffnen – was auch an einer veränderten Bereitschaft zum Spenden liegt
ca. 193 Zeilen / 5766 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ana Prvačkis AR-Ausstellung im Lichthof des Gropius Baus zeigt via App ein blühendes Paralleluniversum. Es ist eine kollektive Halluzination.
ca. 126 Zeilen / 3779 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 93 Zeilen / 2786 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mögen Bienen und Schmetterlinge Kunst? Alexandra Daisy Ginsberg hat Bestäubern mit „Pollinator Pathmaker“ einen Garten am Naturkundemuseum designt.
ca. 158 Zeilen / 4734 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ischtar-Tor und Prozessionsstraße, Highlights der Museumsinsel, sind ab Oktober wegen der Sanierung des Museums nicht mehr zu sehen – 14 Jahre lang!
ca. 95 Zeilen / 2827 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Dieser Tage schickt das Jüdische Museum Berlin eine mobile Ausstellung an drei Schulen in Niedersachsen. Warum, erklärt die Historikerin Sarah Hiron.
ca. 111 Zeilen / 3323 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am 4. Mai eröffnet eine Ausstellung mit archäologischen Fundstücken aus Zentralasien. Sie zeigt, dass Europa nie der alleinige Mittelpunkt der Welt war.
ca. 115 Zeilen / 3441 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ist es nur ein Spiel mit Farbe oder doch der Probelauf zur Revolution? Gerd Conradts 68er Film „Farbtest. Die rote Fahne“ hat es ins Museum geschafft.
ca. 154 Zeilen / 4619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
ca. 222 Zeilen / 6646 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.