Das Museum am östlichsten Zipfel Deutschlands widmet sich dem kulturellen Erbe Schlesiens – aber nicht revanchistisch, sondern verbindend.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Zeit der nationalpopulistischen Indoktrination durch die PiS-Regierung ist vorbei. Nun gibt es Geld für Kunst statt Posten für Apparatschiks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Direktor des jüdischen Museums POLIN in Warschau verliert seinen Job. Er hat den aktuellen Antisemitismus in Polen kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 80 Jahren schoben die Nazis polnische Juden an die deutsch-polnische Grenze ab. An sechs Familien in Berlin erinnert nun eine Ausstellung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Zum ersten Mal stellt ein polnisches Museum die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg ins Zentrum. Die Regierung verlangt mehr Patriotismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen Die letzten noch verbliebenen Sowjetdenkmäler sollen aus den Stadtzentren entfernt und in einem Freiluftmuseum in Borne Sulinowo wiederaufgebaut werden. Das wird kontrovers debattiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ERINNERUNG 2013 eröffnete das Museum Polin in Warschau, nun startet die Dauerausstellung „1000 Jahre jüdisches Leben in Polen“. Sie richtet den Fokus auf den Reichtum polnisch-jüdischer Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach Antisemitismusvorwürfen entfernt der Berliner Martin-Gropius-Bau einen Kurzfilm des polnischen Künstlers Zmijewski aus einer laufenden Ausstellung. Polen verzichtet auf Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
MUSEUMSNEUBAU „Wystawa“ handelt von der Magie des Schaufensters. Die Ausstellung kann nicht betreten werden, sie ist nur durchs Schaufenster, dafür rund um die Uhr zu sehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Berliner Vertriebenen-Ausstellung muss Leihgaben aus Warschau zurückgeben. Polens Regierung habe Druck gemacht, sagt die Kuratorin und schimpft über „Stalinismus“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Während die Prozna-Straße, die letzte „jüdische“ Straße Warschaus, mehr und mehr verfällt, entsteht wenige Straßen weiter ein neues und gläsernes „Museum der Geschichte der polnischen Juden“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Blasphemie oder Station auf dem Kreuzweg? Ein Kunstwerk, das den Papst mit einem Meteoriten zusammenstoßen lässt, sorgte in Polen für einen kleinen Staatsskandal. Derweil zersäbelte der Schauspieler Daniel Olbrychski im Namen des Anstands eine ganze Ausstellung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Das „Sauna“-Haus im Vernichtungslager Birkenau soll Ausstellungsraum werden. Erstmals in Deutschland zeigt die Galerie Reinfeld vier Konzepte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Polnische Künstler steigen derzeit im Kurs bei Galeristen und Sammlern. Doch in Polen selbst existiert kein Markt ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ In Auschwitz hungert ein polnischer Ex-Abgeordneter für den Verbleib des „Papstkreuzes“. Es hagelt Proteste, die Kirche schweigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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