Vor fast genau fünf Jahren ist Altkanzler Helmut Schmidt gestorben. Wie erinnern sie sich in der ach so nüchternen Hansestadt an ihren Helden?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Risse gefährdeten die Friedrichswerderschen Kirche in Berlins Mitte. Aber schon bald kann der Bau von Karl Friedrich Schinkel wieder besucht werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Sammlung über deutsch-jüdische Einwanderer in Israel soll zur Universität Haifa kommen. Der bisherige Finanzier hatte sich zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderttausende Menschen mussten ab 1933 Deutschland verlassen. An der Ruine des Anhalter Bahnhofs in Berlin soll ein Museum an sie erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Auswandererhaus Bremerhaven hat eine Studie zu den Reiseerfahrungen deutscher Migrant*innen zwischen 1830 und 1932 vorgestellt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
46 Millionen Euro hat der Bund bewilligt, um den Bremerhavener Museumshafen zu sanieren und die kaputte „Seute Deern“ nachzubauen. Letzteres würde aber viel zu teuer – deswegen ist nun der Nachbau eines völlig anderen Schiffs im Gespräch. Der Bund der Steuerzahler ist empört
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Drei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR hat sich die Natur den einstigen Grenzstreifen zurückgeholt. Manchmal spektakulär, oft eher unauffällig.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Longread
Das Deutsche Auswandererhaus plant ein Projekt zu Geschichten von Menschen mit Migrationserfahrung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Senat will die koloniale Vergangenheit Berlins aufarbeiten. Aktivisten fordern mehr Druck auf die Museen, ihre Sammlungen zu hinterfragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Auswandererhaus gedenkt noch bis Ende Juli der SPD-Politikerin und AWO-Gründerin Marie Juchacz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der niederländische Philosoph Johannes Max van Ophuijsen kämpft gegen eine Ehrung: Würde das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers Osnabrück nach Hans-Georg Calmeyer benannt, einem örtlichen NS-Juristen, wäre das für ihn ein Skandal
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Vorschläge für die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bergen Zündstoff. Es geht um die Finanzierung und verpasste Debatten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Geschichte des Adlers als Wappentier beschäftigt sich im Werkbundarchiv die Ausstellung „Die Demokratie und ihre Adler. Konstruktion eines nationalen Erscheinungsbildes in der Weimarer Republik“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Lange interessierte sich keiner für den Auricher Bauhaus-Studenten, Industriedesigner und Pädagogen Hin Bredendieck. Nun nimmt ein Buch sein Leben in den Blick
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Berliner Galerie Eigen + Art öffnet nach den Corona-Schließungen ihre Türen wieder. Galerist Judy Lybke erzählt, was war und was kommen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Corona-Zeiten einfach im Internet ein Museum oder eine Ausstellung besuchen: Das ist mal eher amüsant, mal enttäuschend. Bleibt der Blick in den klassischen Ausstellungskatalog. Und da lassen sich Hinweise entdecken, wie man nicht nur in Krisen forschend eine andere Form von Bildern findet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Fotofestival „RAW“ in Worpswede ist ins Internet umgezogen. Jetzt kann es jünger werden – und über die Künstlerkolonie hinausstrahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie jüdisch muss ein jüdisches Museum in Deutschland sein? Darf es sich zum Nahostkonflikt positionieren? Wie soll man es mit BDS halten? Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums Frankfurt, und Cilly Kugelmann, ehemalige Programmdirektorin des Berliner Jüdischen Museums, streiten sich darüber
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Thomas B. Schumann sammelt Werke von Künstler*innen, die von den Nazis ins Exil getrieben wurden. Sie stapeln sich in seiner Wohnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Köln entsteht Deutschlands erstes großes Migrationsmuseum. Die Politik bewilligte diese Woche die Mittel. Ein Initiator spricht über die Pläne.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
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