Förderung von Galerien über Coronahilfen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kartoffelbrei auf Gemälde, Torten auf Nazis, Milch auf Felder: Immer wieder werden Lebensmittel für Protest genutzt. Dabei ist Essen etwas Wertvolles!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die CDU in Osnabrück will das „Friedenslabor“ des Museumsquartiers nach Hans Georg Calmeyer benennen. Nun wurde eine Chance vertan, das zu verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die größte deutsche Sammlung an Benin-Bronzen gehört nun offiziell Nigeria. Aber Berlin darf ein Drittel als Leihgaben behalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Sankt-Pauli-Museum des Fotografen Günter Zint tingelt weiter durch den Norden – weil es zu Hause in Hamburg auf dem Kiez keinen Ort findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stuttgarter Linden-Museum gibt seine Benin-Bronzen an Nigeria zurück. Die Institution wird so zum Vorbild im Umgang mit Exponaten der Kolonialzeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Große Restitutionswoche in der Hauptstadt: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat das Placet für die Rückgabe von „Benin-Bronzen“ gegeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stiftung Preußischer Kulturbesitz will mit Kamerun über Rückgabe von „Ngonnso“ verhandeln. Aktivist*innen feiern die Heimkehr der verehrten Figur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Berliner Anti-Kriegs-Museum, vor 40 Jahren gegründet, wurzelt in der Idee des Pazifismus. Wir haben mit seinem Gründer über den Krieg gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Raimund Karl ist Archäologe und warnt: Ohne Begrenzungen werden Museen in Fundmassen untergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Ethnologische Museum im Humboldt Forum gibt 23 Objekte aus seiner Sammlung nach Namibia zurück. Zunächst aber nur als Leihgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Lange standen von Nazis graubte Einrichtungsgegenstände im Kestner-Museum. Die jüdische Erb*innen entschieden, dass sie dort bleiben sollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Forschungsmuseen legen eine „Berliner Erklärung“ vor. Sie warnen vor den drohenden Verlust von bis zu einer Million Arten.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Maler George Grosz flüchtete vor den Nazis in die USA. Das neu eröffnete Grosz-Museum in Berlin erinnert nun an seine Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Monika Edelmaier verkauft Kunst aus Afrika. Woher diese kommt, weiß sie nicht immer. In diesem Markt wird wenig nach Raubkunst geschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Ostpreußischen Landesmuseum in Lüneburg hat Verbindungen zu extrem rechten Kreisen. Trotzdem bekommt es acht Millionen Euro für einen Neubau.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die größte deutsche Kultureinrichtung muss dringend reformiert werden. Im internationalen Vergleich liegen die Besucherzahlen weit hinten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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