Das kleinste Museum, das auch diesmal bei der Langen Nacht der Museen mitmacht, ist einem japanischen Studenten in Berlin gewidmet: Mori Ôgai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
EINKEHR Jedes dritte Wochenende im Monat wird im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eine Teezeremonie vorgeführt. Es ist ein Ausflug in Welt fern aller Hektik und Effektivität, eine Welt erübter Anstrengungslosigkeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
NEU IN KREUZBERG Wer dämlich danebensteht, erfährt auch was. Eröffnung der einzigen Galerie des japanischen Stars Takashi Murakami in Europa
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Diözesanmuseum in Köln zählt nicht zu den ärmsten Museen in Nordrhein-Westfalen. Jetzt haben die Kuratoren mal eben aus den eigenen Beständen eine Ausstellung mit Werken der japanischen Künstlerin Leiko Ikemura zusammengestellt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Darf ein Kunstmuseum Schuhe verkaufen? Warum nicht. Ein anständiges Kaufhaus hat ja auch eine eigene Gemäldegalerie. Die Geschichte des Bijutsukan zeigt, wie sich seit 120 Jahren westliche Kunstverehrung und japanischer Kommerz vereinen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die Galerie Berlin/Tokio praktiziert die etwas andere Art von Kulturaustausch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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