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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
KURT-TUCHOLSKY-BIBLIOTHEK Ehrenamtliche Mitarbeit, das schien die Rettung einer kleinen Bücherei in Pankow vor den Sparbeschlüssen des Bezirks. Bis dem Bibliotheksverbund Bedenken wegen des Datenschutzes kamen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Tagebuch des Seeräubers Alexander Selkirk wird von britischem Forscher in der Staatsbibliothek vermutet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mag die Diebstahlsicherung Vorteile bringen - bei der RFID-Technologie hat der Nutzer keine Kontrolle mehr darüber, wann und von wem der Chip ausgelesen wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Berliner Bibliotheken wollen ihre Bücher mit Funkchips ausstatten. Das soll die Arbeit der Bibliothekare erleichtern und Diebstahl verhindern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Günter Tembrock ist der Begründer des deutschlandweit einzigen Tierstimmenarchivs - und forscht mit 90 Jahren immer noch weiter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die von Anwohnern geleitete Kurt-Tucholsky-Bibliothek kann bleiben. Zum Start der Woche des bürgerschaftlichen Engagements zeigt der Konflikt um die Bibliothek, dass ehrenamtliche Arbeit auch problematisch sein kann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wenn Bürger mit ehrenamtlicher Arbeit etwas auf die Beine stellen, ist das wunderbar. Wenn aber Politiker auf ehrenamtliches Engagement setzen, muss man hellhörig werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kurt-Tucholsky-Bibliothek kann nur mit Ehrenamtlichen den Betrieb aufrechthalten. Denn der Bezirk hat kein Geld, viele Bibliotheken mussten bereits schließen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Datenschützer verteidigt Veröffentlichung der Kinski-Akte. Nur Angaben über Ärztin hätte man anonymisieren müssen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Jedes Jahr nutzen mehr Menschen die Stadtbibliotheken. Doch deren Budget entspricht dem nicht. Die Folge: Überholte und verschlissene Bücher werden nicht ersetzt, Personal sogar noch abgebaut.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Prenzlauer Berg wird heute das erste öffentliche Bücherregal Berlins eröffnet. Es lebt von den Büchern der Passanten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer in die Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf geht, leiht dort nicht unbedingt ein Buch aus: Viele Besucher schmökern in Zeitungen, hören in CDs rein oder sitzen im Café. Am beliebtesten sind Fortbildungsbücher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Archiv der Jugendkulturen leistet Klaus Farin seit 10 Jahren Pionierarbeit. Die Sammlung zieht Interessenten aus ganz Deutschland nach Kreuzberg. Ohne ehrenamtliches Engagement sähe das Archiv alt aus. Denn Regelförderung fehlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Verlagsherstellerin und Galeristin Julie August zeigt Kunst in ihrer Privatwohnung. Jeden zweiten Monat drängen sich in der 18m Galerie für Zahlenwerte zwischen Bücherregal und Kinderzimmer die Besucher. Augusts Tochter hat Spaß daran
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Preußenstiftung ruft 2007 zum erfolgreichsten Jahr aller Zeiten aus: 30 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr und 22 Millionen Euro Gewinn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die vom Bezirk geschlossene Bibliothek in der Esmarchstraße in Prenzlauer Berg soll Anfang April wiedereröffnet werden. Betrieben wird sie dann von einem Verein, den Anwohner gegründet haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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