Das Hamburger Krebsregister gibt es seit 1926: Es zeichnet unverzerrte Daten aller in der Stadt behandelten Patient*innen auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In der Staatsbibliothek Hamburg liegt das älteste Manuskript eines Kindheits-Evangeliums: Lang im Bestand interessiert sich Forschung erst seit der Digitalisierung fürs Fragment
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Gottwalt Pankow hat in seinem Antiquariat am Hamburger Michel russische Oppositionsliteratur ins Schaufenster gestellt. Er konnte nicht anders.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Im Zuge des Projekts „Hamburger Zeitungen Digital“ hat die dortige Uni-Bibliothek Publikationen von 1700 bis 1945 digitalisiert – 2,3 Millionen Seiten. Und es geht weiter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Das Hamburger Institut für Sozialforschung wird dichtgemacht. Damit geht ein Stück deutsche Wissenschaftsgeschichte zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Alte Schrift und neue Forschung: Die Hamburger Stabi und der Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ zeigen „Hamburgs Schriftschätze“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Hamburger Hans-Bredow-Institut erforscht, wie sich Medien über die Zeit verändern und was das für Gesellschaft, Politik und Wirtschaft bedeutet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Hamburger Ernst-Thälmann-Gedenkstätte bietet neben einer Ausstellung zum einstigen KPD-Vorsitzenden, den die Nazis 1944 ermordeten, ein riesiges Archiv zur Hamburger Arbeiterbewegung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Punk-Art-Gruppe „Die Tödliche Doris“ gehört zum West-Berlin der 80er. Galerist Radek Krolczyk schützt ihr Archiv in Bremen vor Berliner Nostalgie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die queer-feministische Bibliothek „Bücheria“ im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg wird am 30. Juli eröffnet. Sie soll ein Ort der Literatur und der Begegnung werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Warburg-Haus ist heute ein Forum für Kunst- und Kulturwissenschaften. Hier befand sich die Bibliothek von Aby Warburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Als Linker hatte Direktor Alfred Dreckmann das konservative Museum für Bergedorf aufgemischt. Nun hat das Museum für dessen Nachlass keinen Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger NS-Dokumentationszentrum denk.mal wollte nicht mit einer Firma mit Nazi-Vergangenheit unter ein Dach. Nun gibt es eine Einigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremer und Hamburger Kaufleute profitierten in der NS-Zeit besonders stark im besetzten Osten. Und viele Firmenarchive sind bis heute unzugänglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg sind jetzt mit staatlichem Geld erarbeitete Forschungsergebnisse frei im Internet nachzulesen. Doch dieses „Open-Access“-Modell ist durchaus umstritten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Rita Bake hat vor 20 Jahren den „Garten der Frauen“ auf dem Ohlsdorfer Friedhof mitgegründet. Er ist ein weltweit einzigartiges steinernes Archiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die „Werkstatt der Erinnerung“ wurde gegründet, um die Stimmen von NS-Verfolgten zu sammeln. Längst erforscht sie auch jüngere Migrationsbewegungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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