Kultursenator Kastendiek will der Kulturdeputation den Erhalt der Stadtteilbibliotheken Osterholz und Lesum vorschlagen: Allerdings mit verkürzten Öffnungszeiten. In der CDU wird unterdessen auch über Privatisierung nachgedacht
„Das würde ich nie behaupten“: Ex-Intendant Martin Heller räumt Misshelligkeiten in Bezug auf die Stadtbibliothek aus. Die sei weder „betulich“ noch „rückständig“
Die Bremer Stadtbibliothek bereitet die Revolution im eigenen Haus vor: In Zukunft werden sie dann offen haben, wenn andere frei haben – bislang ein Tabu im Öffentlichen Dienst. Außerdem soll es dreimal so viele neue Rechner geben als bisher
■ Werden Bremens Bibliotheken totgespart? Oder steigt bald die neue Zentrale wie Phönix aus der Asche? Ein Interview mit Bibliotheksleiterin Barbara Lison-Ziessow über Sogfunktionen, Sponsorenträume und ein Versprechen an die Viertel-Kinder