Wie sollen sich ästhetische Kategorien zu Identitätspolitik verhalten? Eine etwas ratlose Recherche zum Literaturpreis-Streit – und ein Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Laut der „Süddeutschen Zeitung“ liegt es an Kulturferne, dass neun Goethe-Institute geschlossen werden. Das stimme nicht, findet Erhard Grundl von den Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
Die deutschen Kulturinstitute transformieren sich. Neun Büros schließen, die Arbeit in Osteuropa und im Südpazifik wird ausgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Sophie Drinker Institut in Bremen hat es sich zur Aufgabe gemacht, musikwissenschaftliche Frauen- und Geschlechterforschung zu betreiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Forum „Your body is a battleground“ in Frankfurt beleuchtet ultrakonservative Bündnisse. Kuratorin Asia Leofreddi über deren Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Am Donnerstag werden gleich zwei Literaturnobelpreise vergeben – und die Welt schaut gespannt, wie sich die Schwedische Akademie reformiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Erneuerung am Theater? Darüber sprachen in Venedig ausgerechnet gescheiterte mit fast gescheiterten Intendanten. Unter ihnen: Chris Dercon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gibt harsche Kritik am Wiederaufbau des Berliner Schlosses. Viele finden es bis heute falsch, preußische Fassaden mit kolonialer Beute zu füllen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Bislang hat Hamburg die Rote Flora geduldet. Doch nach G20 will die SPD dem autonomen Zentrum die Schuld in die Schuhe schieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
10. Berlin Biennale Ihre frisch gekürte Leiterin steht einer strukturell gestärkten Biennale vor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Goethe Institut hat Mittler zwischen Deutschland und der Welt ausgezeichnet. Die Vergabe stand unter dem Motto „Migration der Kulturen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILMREIHE Fußball-WM sei Dank interessieren sich derzeit auch Kinogänger für Lateinamerika und das nutzt dem Kino im Künstlerhaus in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
HISTORIENTHEATER Das Gorki Theater macht ein Projekt zum Ersten Weltkrieg und lädt zum „patriotischen Liederabend“. Wer eine Abrechnung mit der Kriegsbegeisterung erwartet, wird von schöner Musik überrascht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KULTURAUSTAUSCH Kann das Goethe-Institut, inzwischen 60 Jahre alt, die Chancen der Globalisierung nutzen?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Wie die Römer nach Nigeria kamen: Den „Verflechtungen von Theaterkulturen“ ist ein neues Forschungskolleg der FU gewidmet, das mit dem Festvortrag eines Theoretikers des afrikanischen Theaters, Biodun Jeyfio, eröffnet wurde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alle reden davon, und Kampnagel jetzt auch: Matthias von Hartz, Leiter des am Donnerstag beginnenden Sommerfestivals auf der Hamburger Experimentier-Tanz- und Theaterbühne, erklärt, warum er den Klimawandel zum Schwerpunkt erkoren hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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