Palästina-Aktivist*innen haben kurzzeitig die Rote Flora in Hamburg besetzt. Sie werfen dem Zentrum Rassismus vor und drohen mit Übernahme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Krieg in Gaza macht vor der Kunstbiennale in Venedig nicht Halt. Reaktionen auf die vorläufige Schließung des israelischen Pavillons.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Club „About Blank“ fand am Mittwoch ein Soliabend für die israelischen Geiseln statt, die nachwievor in den Fängen der Hamas sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Kulturverwaltung überlegt, einem Veranstalter die Förderung zu entziehen, weil er der „Jüdischen Stimme“ Raum gibt – eine schlechte Idee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie passen die Hamas und Kreativität zusammen? Ein Gespräch der Berliner Autorin Miriam Sachs mit dem Kultusminister in Gaza, Anwar A. al-Barawi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit großen Hoffnungen ist vor sechs Jahren das Cinema Jenin wieder eröffnet worden. Jetzt muss es einem Einkaufszentrum weichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Architektur Der Bund wird die Barenboim-Said-Akademie mit Millionen jährlich unterstützen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Mord am Direktor des Friedenstheaters im Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland trifft viele Palästinenser hart. Doch Juliano Mer-Chamis war auch umstritten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Waren es die Islamisten? Oder war es ein Ex-Mitarbeiter? Auf das erst vor Kurzem wiedereröffnete Kino in der palästinensischen Stadt Jenin wurde ein Anschlag verübt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ZUKUNFT DENKEN Jede Ausbildung bedeutet Hoffnung: Nirgendwo ist das so spürbar wie in Palästina, wo eine Schauspielschule in Ramallah ihre Arbeit aufgenommen hat. Das antike Drama „Antigone“ von Sophokles steht am Anfang. Gute palästinensische Stoffe gibt es kaum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
POLITBÜHNE Das 2005 gegründete „Freedom Theatre“ aus dem Flüchtlingslager Dschenin tourt durch Europa. Traumatisierte palästinensische Kinder und Jugendliche sind die Darsteller. In Frankfurt am Main war nun Premiere
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Junge Musiker aus Israel und Palästina musizieren unter Leitung von Daniel Barenboim gemeinsam. Doch wie gehen sie mit dem Gazakrieg um? Wir haben viele Fragen aneinander, berichtet einer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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