Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen Kulturszene?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach der Parlamentswahl in Polen zeichnet sich ein Regierungswechsel ab. Wie reagiert die Kulturszene des Landes darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schönheit war die polnische Stadt Łódź nie. Doch die einstige Textilmetropole mit ihren imposanten Backsteinbauten „revitalisiert“ sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eine Regisseurin interpretiert ein polnisches Drama mit feministischer Kritik in Krakau. Politiker der PiS sind empört. Das Theater gerät unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Heinrich-Böll-Stiftung setzt sich für Freiheit und Gerechtigkeit ein. Doch für ihre eigenen Mitarbeiter gelten diese Rechte offenbar nicht immer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Katarzyna Wielga-Skolimowska wird auch deren Nachfolgerin Hanna Radziejowska gefeuert. Ihr folgt eine Vertraute des polnischen Botschafters.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Clubs der polnischen Versager. Die haben soeben die erste Polnische Partei Deutschlands (PPD) gegründet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Bislang war der Club der polnischen Versager Teil der Berliner Kulturszene. Nun hat er die Polnische Partei Deutschlands, gegründet, gefördert vom Bund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Regierung sorgt für Verwerfungen in Polens Kulturlandschaft. In Krakau inszeniert Jan Klata am Theater, als Intendant ist er gekündigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kulturpolitik Der Propaganda-schinken „Smolensk“ wird doch in Deutschland gezeigt. Der „Club der Polnischen Versager“ fand ein Kino, das ihn zeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Freitag läuft der umstrittene polnische Film „Smoleńsk“ in einem Berliner Kino – auf Initiative des Clubs der polnischen Versager: Ein politisches Wagnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Polen will „nihilistische“ Experimente beenden und schasst die Leiterin des Polnischen Instituts in Berlin. Ein Zufall? Ein Schreiben lässt tief blicken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In einem Brief wendet sich das Jüdische Museum gegen die Entlassung der Direktorin. Nach taz-Informationen war der polnische Botschafter die treibende Kraft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die rechte PiS-Regierung beruft die Leiterin des Polnischen Instituts, Katarzyna Wielga-Skolimowska, ab. Angeblich zu viel Nähe zu jüdischen Themen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wissen Im sonnigen Berlin das verregnete Warschau besuchen: eine experimentelle Städtetour des Polnischen Instituts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Seitenwechsel Die Direktoren des Goethe-Instituts Warschau und des Polnischen Instituts Berlin tauschen ihre Plätze – 25 Jahre nach Abschluss des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrags
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Breslau sei nicht braun, wiegelt eine Rathaussprecherin ab. Doch nicht nur die Jüdische Gemeinde sieht rechten Ungeist in der Stadt aufsteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
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