Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Initiative Critical Classics will eine „Oper ohne Opfer“. Sie hat die Frauenrollen in Mozarts „Zauberflöte“ umgeschrieben, um Sexismus zu tilgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einst war sie die größte Steinkohlezeche der Welt. Heute ist die Zeche Zollverein ein Gesamtkunstwerk und Ort der Begegnung für Anwohner und Touristen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Rampenloch im westfälischen Minden war lange eine Bordellgasse und galt schon im Mittelalter als verruchter Ort. Nun rollen die Bagger an.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bei der Kölner Philharmonie ist das Dach zugleich Boden eines Stadtplatzes. Seit 25 Jahren muss er bei Musik mehrmals täglich gesperrt werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
„Die börse“ in Wuppertal ist die Wiege der westdeutschen Punkszene. Nun feiert das Kulturzentrum ein ganzes Jahr Jubiläum. Zeit für einen Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Früher Europas Bierstadt Nr. 1 und heute? Eine Spurensuche in Dortmund, wo die kreative Kultur in einem Brauereihochhaus ein Zuhause fand.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Beforschung? Außenperspektive? Die Gründungskommission des Deutschen Fotoinstituts hat Lücken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Daan Roosegaardes berührende Rauminstallation „Touch“ in Mettingen bei Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Installation der Künstlergruppe Rimini-Protokoll führt nach Burg Hülshoff, Geburtsort von Annette von Droste zu Hülshoff – und in den Wald.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Forum Freies Theater in Düsseldorf feiert den Einzug in ein neues Haus. Ein Festival widmet sich der Pariser Kommune und Ideen von Gemeinschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Düsseldorfer Theatermuseum drohte die Schließung, wenige interessierten sich für das Haus. Sascha Förster will es nun retten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Düsseldorfer Schauspielhaus steht für seinen Umgang mit Rassismusvorwürfen in der Kritik. Es ist auch ein Konflikt zwischen jungen Aktivisten und Theatergranden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Julia Wissert möchte den Theaterbetrieb aufmischen. Ihr Ziel ist die Repräsentation einer heterogenen Gesellschaft – auf der Bühne wie im Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Künstler kämpfen im Otto-Langen-Quartier darum, einen Raum für Kultur zu erhalten. Die Stadt soll ihr Vorkaufsrecht wahrnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerichtstermin in Wuppertal: Die Kündigung der Intendantin Adolphe Binder ist unwirksam, das Renommee des Tanztheaters beschädigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Frey wird 2020 Intendantin der Ruhrtriennale. Damit löst sie Stefanie Carp ab, die mit der Landesregierung aneinander geraten war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag feiert „Technocandy“ die Premiere seines Stückes am Theater Oberhausen. Doch die Gruppe steht noch ohne Vertrag da – weil sie auf eine Klausel besteht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Auseinandersetzungen um Pina Bauschs Erbe am berühmtesten deutschen Tanztheater eskalieren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach dem Rauswurf von Adolphe Binder ist Bettina Wagner-Bergelt Intendantin des Tanztheaters Wuppertal. Ein Gespräch über Solidarität, Kunstfreiheit und Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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