Die Glocke präsentiert ein Jubiläums-Programm für die Spielzeit 2003/2004: Bremens Traditionskonzerthaus klingt und schwingt seit nunmehr 75 harmonischen Jahren
Das Filmbüro Bremen stellte unter dem Titel „Kochtopf“ von ihm geförderte Produktionen vor. Darunter „Die lustigen Weiber von Ulan Bator“ und Vincent van Gogh
Der Wahlspot der PDS-nahe WählerInnen-Initiative „Bisschen mehr links bitte“ wurde im Cinemaxx nicht gezeigt. Die Begründung: Die Hamburger Multiplex-Kette zeige generell keine Wahlwerbung
Etwas für die Unendlichkeit: Eva Matti verwandelt derzeit in der Übersee-Stadt den Wasserspeicher am Fabrikenufer in ein Kunstwerk. Initiiert haben das Projekt der BBK, die Bremer Handelskammer und Rolandmühlen-Besitzer Berend Jürgen Erling
Reiche Ernte der Felder-Schau: Böse verlor 10 Euro, Bremen gewann 322.000 BesucherInnen, und der Kunsthalle bleibt ein Gewinn von 500.000 Euro für neue Kunst
Nach einem knappen Jahr im Amt sagt Generalmusikdirektor Renes: „In Bremen stimmt das Verhältnis von Basis und Event nicht“. Für sein Orchester heißt das: keine teuren Stars. Die Philharmonische Gesellschaft jedoch möchte volle Säle. Nun gibt es Streit um’s Geld – die taz sprach mit beiden
Das Junge Theater will mit mehr Mut in die neue Spielzeit starten. Den wird es brauchen: Hinter der Finanzierung etlicher Projekte stehen noch Fragezeichen
Trotz stimmiger Besucherzahlen schließt am 30. April das Neue Filmstudio am Herdentorsteinweg. Der Hauptgrund ist die hohe Miete. Die Folge wird sein, dass es in Bremen weniger Bundesstarts und schnellere Filmwechsel geben wird. Auch für kleinere Filmverleiher ist der Verlust der Spielstätte bitter
Im Theater am Goetheplatz ist nichts mehr, wie es mal war: Die Abbrucharbeiten sind beendet, nun geht der Umbau des Bremer Theaters in die zweite Phase. Ein Ortstermin
Kammerphilharmonie und Moks widmen sich den so genannten Wunderkindern, beziehungsweise der Fallhöhe zwischen Götterkind und normalsterblichem Ich. Ein gutes Projekt, das allerdings an konzeptionellen Mängeln krankt