Goethe-Institut im Exil: Im Berliner Acud steht bis Ende Februar die Kunst und Kultur Irans im Fokus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Staatsministerin Claudia Roth kritisiert die documenta15 und Russlands Krieg gegen die Ukraine. Außerdem wirbt sie für den Kulturpass für 18-Jährige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Dichter und Journalist Jalal Sarfaraz organisierte 1977 in Teheran mit dem Goethe-Institut Dichterlesungen, die zu großen Demonstrationen wurden. Dass er Chomeini anfangs mal ein Gedicht widmete, hat er schnell bereut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
SOLIDARITÄT Kino 46 zeigt „Offside“ von Regisseur Panahi – den das iranische Regime eingesperrt hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Nach zwei Jahren Pause nimmt das Mülheimer Theater an der Ruhr am 25. Fadjr Theaterfestival in Teheran teil. Ab Montag zeigt es dort Georg Büchners „Dantons Tod“ und Shakespeares „König Lear“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Tod oder Exil? Das sind die Alternativen eines Fußballfans auf einer der Theaterbühnen in Teheran. Kritische Gesten gibt es viele, aber auch positive Stimmen zur Politik von Präsident Ahmadinedschad. Eindrücke vom Teheraner Fadjr-Festival
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Fadjr-Theaterfestival in Teheran ist das wichtigste Forum für aktuelles Theater in der Region. Was ursprünglich als alljährliche Feier der islamischen Revolution gedacht war, hat sich zum Ort der subtilen Gesellschaftskritik entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Theater ist kein Luxus mehr: Majid Sharifkhodaei, der Leiter des Dramatic Arts Center in Teheran, im Gespräch über Reaktionen iranischer Theater auf die Attentate in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit der Ausstellung „Murnau Manila Minsk“ im Deutschen Historischen Museum feiert das Goethe-Institut seinen fünfzigsten Geburtstag. Am Teheraner Institut schrieb eine Dichterlesung in den Siebzigern sogar Revolutionsgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heute beginnt in Berlin eine Konferenz zum „Iran nach den Wahlen“. Doch die Gästeliste sorgt für Verstimmung unter Exilintellektuellen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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