Die dritte Ausgabe des Festivals Archival Assembly #3 im Silent Green widmet sich der Bedeutung von Ton und Sprache in den sehr reichhaltigen Archiven der Kinogeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Am Mittwoch hat das Kommunalkino Hannover ein neues Festival des fantastischen Films eröffnet. Neben Klassikern gibt es 13 Neuerscheinungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pier Paolo Pasolini wurde geliebt und gehasst. Eine Berliner Schau gibt Einblicke in das Werk des 1975 ermordeten homosexuellen Autors und Regisseurs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Regisseur Oleksandr Dowschenko zeigt in seinem sowjetischen Film „Arsenal“ eine umkämpfte Ukraine. Film und der Künstler sind komplex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tim Burton beschwört mit „Beetlejuice Beetlejuice“ noch einmal seinen „Bio-Exorzisten“ herauf. Leider ist es nur konventionelles Blockbusterkino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maria Fredrikssons Dokfilm „Das Gullspång Geheimnis“ über schwedische Zwillingsschwestern ist witzig und spannender als viele skandinavische Krimis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Crow“ bekommt zu seinem 30-jährigen Jubiläum ein Remake. Doch anstatt in die Höhen des Originals heran kommt es nicht mal vom Boden weg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Hommage an den Regisseur Na Gyi und die Schauspielerin Paing Phyo Thu würdigt das Filmfest Oldenburg die Filmkultur Myanmars und erinnert an den Widerstand gegen die dortige Militärdiktatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Solide Wahl in einem Jahrgang mit wenigen Höhepunkten: Die 81. Filmfestspiele von Venedig enden mit dem Goldenen Löwen für Altmeister Pedro Almodóvar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmmusikkomponistin Cassis B Staudt hat mit Jim Jarmusch gearbeitet, jetzt arbeitet sie mit Pflanzen. Denn Pflanzen tragen Musik in sich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Terrororganisation Hamas verbreitet dramatisch bearbeitete Aufnahmen der jüngst ermordeten Geiseln. Das ist Teil ihrer Kriegsführung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Autorin und Filmerin Grit Lemke verließ die Lausitz wegen der Rechten. Das Verhalten des Westens gegenüber Ostdeutschland findet sie „kolonial“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bei den Filmfestspielen in Venedig ist im Beitrag „April“ ein Georgien zu erleben, in dem Frauenrechte noch verbesserungsfähig sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In ihrem Dokumentarfilm über Petra Kelly schildert Doris Metz das intensive Leben der grünen Ikone der 80er. Was fehlt, sind die Fragezeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endspurt bei den Filmfestspielen Venedig mit „Joker: Folie à deux“, diesmal als Musical und mit Popstar Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Ayahuasca Trip in Luca Guadagninos Film „Queer“ und eine Landvermessung mit Folgen in „Harvest“. Zwei Literaturverfilmungen gehen unter die Haut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Christian Lehmann-Feddersen und Alf Schreiber dokumentieren mit „Wir sind so frei“ die Folgen des G20-Gipfels. Ihr Ziel: eine Gegenöffentlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen der Promotion für das Drama „It Ends with Us“ ist Hauptdarstellerin Blake Lively in einen Shitstorm geraten. Auch der Film ist problematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sowohl in Berlin als auch in Istanbul fühlt sich Protagonistin Hazal fremd. Aslı Özarslan hat den Roman „Ellbogen“ von Fatma Aydemir verfilmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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